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Kategorie: Rezensionen
Kein schlechtes Buch, aber für so viele Seiten reicht die Spannung nicht aus.
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In dieser fulminanten Biografie wird man Hermann Hesse von ganz neuen Seiten kennenlernen.
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Läuft die Geschichte eines Menschen auf ein Gleichgewicht zwischen Leiden und Leidenlassen hinaus? Tavares behauptet dies in seinem meiner Meinung nach abstrusen und verkrampften Roman.
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Ohne sich über ihn lustig zu machen beschreibt Karin Nohr diesen ein wenig lächerlichen Mann. Nur dass er mit Johannes Brahms persönlich spricht, war mir
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Da der Verlag diesen Jugendroman fälschlicherweise als Thriller bewirbt (das Cover lässt einen Mysterythriller vermuten), ist es ein leider glatter Fehlkauf geworden.
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Alles in allem schildert der Roman plausible und höchst nachvollziehbare Mutter-Tochter-Beziehungen, die Stärke liegt dabei eindeutig in der Darstellung der Beziehung der Tochter zu Annie.
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Obwohl „1000 Places“ sehr übersichtlich ist, können Sie sich darin wunderbar verlieren. Sie werden also irgendwann auf Ihrer Couch „aufwachen“ und Ihre nächsten Urlaube planen.
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Der Septime Verlag beweist duch die Mischung alter Größen mit frischen Talenten ein glückliches Händchen bei seinem neuen „Perspektivenwechsel“.
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In den 13 Erzählungen beschreibt die Autorin präzise Menschen, an denen die Zeit vorübergegangen ist.
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