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Kategorie: Journal
Damit habe ich nicht gerechnet: Bei “eselsohren jenseits” am Montag wusste der Großteil des Publikums nicht, in was für einer Veranstaltung es saß. (Das war
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Vieles, was Brian Eno in einem Interview mit dem Musikjournalisten Karl Lippegaus (vor über 20 Jahren) gesagt hat, hat mich beeindruckt, zum Beispiel: Man musste
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17 Uhr: Wie versprochen, wurde bei den Eselsohren jetzt die Rubrik Lesereisen eingerichtet (- das hat nichts mit Urlaubsreisen u.ä. zu tun, sondern damit, sich
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Schande über mich. Da ich (noch immer) keinen E-Reader besitze, habe ich auch auf das Anfang Dezember erhaltene E-Book „Die Stille im Kopf“ von Karl
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Wieso kann das heute niemand mehr: Geschichte lebendig machen, literarisch aufzeichnen? Und wieso gibt es immer noch westliche Kommunisten, die den Terror Stalins rechtfertigen? Und
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13.30h *Umpf!* Jedes Halbjahr dasselbe! Ich ackere Verlagsprogramme durch, um eine Auswahl für die Eselsohren zu treffen. Sagen wir, das ist ein A4-Broschüren-Stapel mit einer
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07.30 Uhr Ich weiß nicht, wie ich das „verkaufen“ „soll“, aber vielleicht muss ich‘s gar nicht verkaufen. Vielleicht merkt man ja nicht mal, dass sich
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Es tut gut, wieder etwas Literarischeres zu lesen. „Shades of Grey“ war für mich zwar nicht schrecklich, sondern gute Unterhaltung, aber „Geister, Cowboys“ ist halt
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Nunja, seit der Hälfte (ca. Seite 300) wird mir „Shades of Grey“ etwas langatmig. Es steigern sich zwar die sadomasochistischen Einheiten, aber deshalb habe ich
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Ich weiß nicht, was alle (Kritiker) haben: „Shades of Grey“ will ja nicht große Literatur sein, sondern ein Unterhaltungsroman, und bisher finde ich das Buch
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