
Gustafsson, Lars: Der Tod eines Bienenzüchters
Nicht nur eine Krankheitsgeschichte, sondern eine Lebensreflexion, in meist nur wenigen Seiten langen, dadurch bestechend präzisen Einträgen.
Gustafsson, Lars: Der Tod eines Bienenzüchters
Nicht nur eine Krankheitsgeschichte, sondern eine Lebensreflexion, in meist nur wenigen Seiten langen, dadurch bestechend präzisen Einträgen.
Brautigan, Richard: Sombrero vom Himmel
Ein Sombrero fällt vom Himmel und treibt eine ganze Stadt in eine kollektive Raserei.
McCarten, Anthony: Englischer Harem
Mit leichter Hand trifft Anthony McCarten mit “Englischer Harem” ins Schwarze – und zwar ununterbrochen.
Richter, Andrea: Die Häupter der Salome
Ein richtiger Page-Turner, dabei klug, mit viel Tiefe und Subjektivität geschrieben.
Siebeck/Schug/Thomas: Verlorene Zeiten?
Näher kann man der DDR heutzutage mit einer populärwissenschaftlichen Publikation nicht mehr kommen.
Piven/Borgenicht: Das Survival-Buch
Halten Sie lieber die Augen offen und Ihre Reaktionsfähigkeit am Laufen, als in diesem Buch nach Lösungen zu suchen. Sie könnten über der Lektüre einschlafen.
Sichtermann, Barbara: Vorsicht Kind
Auch wir haben uns vor und nach der Geburt unserer Tochter mit mehr Baby- und Kinderratgebern eingedeckt, als wir lesen konnten (vor allem nach der Geburt). Dabei hätten wir mit Sichtermanns “Leben mit einem Neugeborenen” und “Vorsicht Kind” das Auslangen gefunden.
Pfeiffer, Boris: Diebe in der Nacht
Wenn sich Ihre Kids plötzlich berufen fühlen, Detektiv zu werden, dann liegt das vielleicht an Pfeiffers Krimireihe „Unsichtbar und trotzdem da!“
Eine Ausnahme! Normalerweise besprechen wir hier ja nur Bücher, die wir von vorne bis hinten durchgelesen haben. Aber was soll an diesem Buch – nach zwei genossenen Reportagen – noch besser oder schlechter werden?
Und – was soll ich sagen? – lest das! Lest das, wenn ihr Fans von David Foster Wallace, Hunter S. Thompson und/oder Tom Wolfe seid. Lest das, wenn ihr euch auf hohem Niveau gut unterhalten wollt.
Echols, Damien: Mein Leben nach der Todeszelle
Bei allem Mitleid für Damien Echols, der nach 18 Jahren in der Todeszelle freigekommen ist: Sein Buch ist konfus geschrieben und nicht frei von Unklarheiten, was Zweifel aufkommen lässt. Es wird schon vieles stimmen von dem, was Echols berichtet. Aber was?
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