Romananfänge?
Wir bringen die Schlusssätze!
Und ein Gewinnspiel
(Eselsohren-Adventskalender)
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Romananfänge?
Wir bringen die Schlusssätze!
Und ein Gewinnspiel
(Eselsohren-Adventskalender)
Goebel, Joey: Heartland (kurz)
Auch beim zweiten Mal Lesen war ich von „Heartland“ ziemlich angetan, wenn auch nicht mehr uneingeschränkt.
Bongartz, Barbara: Die Schönen und die Reichen
Mit diesem (nicht vollends überzeugenden) Roman können sich auch Leute über den (Geld-)Adel amüsieren, die nie zugeben würden, dass sie sich für den überhaupt interessieren.
Morrison, Boyd: Das Midas-Komplott
Man sollte dem Beispiel des Verlags folgen und Geld sparen, indem man nicht zu viel in dieses Buch investiert.
Fleming, Fergus: Barrow‘s Boys
Ein informatives Buch über katastrophale globale Entdeckungsreisen. – und über jenen untergeordneten Beamten, der viele Männer in den Tod geschickt hat.
Napoleoni, Loretta: Die Zuhälter der Globalisierung
Es würde mir leichter fallen, Napoleonis Thesen zu glauben, wenn das Buch nicht aus einer Aneinanderreihung von Behauptungen bestehen würde, die mit (angeblichen) Fakten untermauert werden.
Dohmen, Caspar: Let’s make Money
Es ist natürlich sehr ambitioniert, Laien auf knapp 200 Seiten möglichst viel über die Geldwirtschaft beibringen zu wollen, aber Dohmen gelingt es.
Albath, Maike: Der Geist von Turin
Ein kenntnisreich und anschaulich geschriebenes Sachbuch über Italien vor, während und nach Mussolini.
Borges, Jorge Luis: Das Handwerk des Dichters
Borges‘ Thesen sind simpel, allerdings lassen sich seine sechs Vorträge nicht knapp wiedergeben, weil sie dafür zu gehaltvoll sind.
Le Fanu, Sheridan: Carmilla, die Vampirin
Für heutige, Vampirroman-verwöhnte LeserInnen mag diese Erzählung aus dem Jahre 1872 etwas Rührendes an sich haben. Dennoch kann man sich der schaurigen Stimmung schwer entziehen.
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