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Schlagwort: S-Amerika (AutorIn)
Die Beiträge von Fried, Paz und Yourcenar haben mir Borges nicht näher gebracht, als er mir zuvor schon war, Borges‘ „Autobiographischer Essay“ schon, aber den
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Dieser Roman kommt als Stimmengewirr daher, in dem sich auch die Verantwortung des Einzelnen in einem System von staatlichem Terror verliert.
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Ein außergewöhnlicher Roman. Die Story ist zwar simpel, fängt jedoch die jüngere Geschichte Brasiliens unaufdringlich sinnbildlich ein. Die Erzählweise ist eher anspruchsvoll und doch zugänglich.
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Die Idee ist an sich großartig: Der verstorbene (!) Großvater eines jungen chilenischen Schriftstellers erzählt diesem aus seinem Leben, was nicht nur mit dem Schriftsteller,
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Die anfänglichen Lebensweisheiten verkommen im Verlauf des Buchs zu Binsenweisheiten, wie man sie aus Glückskeksen kennt. Gegen Ende verfallen schließlich alle Beteiligten in einen erschreckenden
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César Aira ist definitiv ein „kinky boy“. Ich kennen keinen Autor, der so aberwitzig, klug und kunstfertig zugleich schreibt und seine Kunst dabei gewissermaßen bloß
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Dadurch, dass Puenzos „Mengele“ der Wirklichkeit nachgebildet ist, wirkt der Horror, der von diesem Buch ausgeht, unmittelbarer als der erfundene in Psychothrillern. Auch wenn man
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Was in diesem Roman erzählt wird, bleibt immer in Schwebe. Aus diesem Zustand schält sich jedoch ein Bild von Lateinamerika und insbesondere von Chile hervor,
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Nicht alle Erzählungen dieser Lateinamerika-Anthologie werden allen LeserInnen gleichermaßen zusagen, doch es ist unwahrscheinlich, dass sich nicht die eine oder andere Entdeckung oder erfreuliche Wiederbegegnung
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Borges hatte schon recht: wenn du der Hauptfigur nicht glaubst, dann magst du auch ihre Geschichte nicht.
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