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Kategorie: AutorInnen G
Grahame-Smith hat entschieden mehr getan, als den Austen-Roman mit ein paar Zombies anzureichern, er hat „Stolz und Vorurteil“ vielmehr – wenn man das in diesem
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In diesen Maori-Roman bin ich nie ganz reingekommen. Er ist mir zu naiv – oder durchschaubar aufgebaut. Aber vielleicht habe ich das Buch auch nur
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Kein Wunder, dass dieser Roman verfilmt worden ist: Er ist wie ein Film aufgebaut und die Charaktere sind klischeehaft wie in vielen Filmen. Leider erfährt
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Zwei sehr alte Männer sitzen in einer Hotelbar, reden über Gott und die Welt – und lästern über die anderen Gäste. – Das wird uns
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Durch Emils einnehmenden Charakter und die naiv-fantastische Erzählweise ist „Emils wundersame Reise“ ein schlicht und ergreifend schönes Buch, das gewiss mehr zum Verständnis von Flüchtlingen
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Das Bemerkenswerteste an „Will & Will“ ist für mich, dass in einem Jugendbuch Homosexualität thematisiert wird, was in Büchern für Erwachsene so gut wie gar
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Ein typischer Grangé: spannend und gut recherchiert, aber leider auch Übertreibungen und Absurditäten gegen Ende.
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Insgesamt ist das Buch leider ein zu hastig aufbereitetes Erinnerungsbuch, das sein spannendes Thema dadurch verschenkt.
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„Nanonbots“ hat alles, was das Thriller-Herz begehrt: solide Spannung, gekonnte Handlungsführung, einen fundierten (in diesem Fall wissenschaftlichen) Hintergrund, glaubwürdige ,Böse‘, beherzte ErmittlerInnen. Und bei aller
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Auch nach 680 Seiten weiß ich immer noch nicht, was die Frauen an Roland finden, ich habe auch nicht herausgefunden, was dieser europäisch-amerikanische „Swinger-Club“ mit
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