Grager, Veronika: Nanobots – gefährliche Teilchen
Kurzkritik – Ihre Meinung – Ausführliche Besprechung – Infos
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Inhalt:
Bei der Wiener Privatdetektivin Stella Marini landen ein unaufgeklärter Mordfall und die Suche nach einem vermissten Ehemann. Beide Männer waren Wissenschaftler. Verkehrten in den gleichen Kreisen. Woran arbeiteten die beiden? Die Ermittlungen Stellas und ihres Partners Barry Denton führen sie nach Frankfurt. Dort treffen sie auf Barrys Schwester, die Journalistin Sam Evers, die einem gefährlichen Experiment der US-Army an Soldaten in Afghanistan auf der Spur ist. Hängen die Fälle möglicherweise zusammen? Die Jagd nach der Wahrheit führt von Wien über Ramstein bis nach Washington. Ein Thriller aus der Welt der Nanotechnologie.Kurzkritik:
„Nanonbots“ hat alles, was das Thriller-Herz begehrt: solide Spannung, gekonnte Handlungsführung, einen fundierten (in diesem Fall wissenschaftlichen) Hintergrund, glaubwürdige „Böse“, beherzte ErmittlerInnen. Und bei aller Fiktion geht das menschliche Maß nicht verloren.
Werner gibt (4,25 von 5 Eselsohren)
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„Nanonbots“ hat alles, was das Thriller-Herz begehrt: solide Spannung, gekonnte Handlungsführung, einen fundierten (in diesem Fall wissenschaftlichen) Hintergrund, glaubwürdige „Böse“, beherzte ErmittlerInnen. Und bei aller Fiktion geht das menschliche Maß nicht verloren.
Das liegt zum Großteil an der Wiener Privatdetektivin Stella Marini, einer nicht übertrieben selbstbewussten Frau, die zu Beginn noch von ihren kleinen Fällen gelangweilt ist. Sie wird zum einen von der Nachtclub-Putzfrau Rita, die gerne Tänzerin wäre beauftragt, ihre Unschuld in einem Mordfall zu beweisen. Zum anderen von einer reicher Frau, deren Mann verschwunden ist. Opfer wie Ehemann waren Wissenschaftler, und „natürlich“ haben die Fälle miteinander zu tun.
Ein Fall für Marini & Denton
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Diese bringt dann noch den Hacker Tippi ins Boot, und schon ist das Büro Marini & Denton ausgerüstet für einen Fall, bei dem es um – verständlich beschriebene – Nanotechnologie geht, um Nanobots genauer gesagt, autonome Maschinen im Kleinstformat, von denen eine Revolutionierung etwa der Medizin erwartet wird.
Ein bisschen viel Familie
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Vielleicht mag es auch anderen als übertrieben erscheinen, dass zwei Schwestern von Barry unabhängig voneinander in die Sache ebenfalls verwickelt sind – die eine arbeitet als unabhängige investigative Journalistin –, doch das tut der aufregenden Handlung (mit großem Showdown im verschneiten Buffalo) keinen Abbruch.
Schlimm genug
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Von Werner Schuster
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Mehr über Veronika A. Grager auf www.grager.at.
Mehr über Nanobots bei Wikipedia.
Mehr bei den Eselsohren
- von: Werner
- was: 2011 – AutorInnen G – Krimis & Thriller – Rezensionen – Verlage M–P
- wer/wie/wo: Österreich (AutorIn) – Broschiert – E-Book – empfohlen – Grager – p.machinery – weltweit (Schauplatz)
- Rezensionen (alphabetisch): Krimis & Thriller von A–Z –
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1 Kommentar zu "Grager, Veronika: Nanobots – gefährliche Teilchen"
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