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Kategorie: Sachbücher
Sepinwall erklärt etwas, das ich mir auch schon gedacht habe: Warum mich seit vielen Jahren Kino nicht mehr interessiert, einige TV-Serien aber schon. – Unter anderem
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Auch wenn gewiss nicht alle MalerInnen so langsam arbeiten wie Freud, so bekommt man einen Eindruck davon, was alles hinter einem einzelnen Pinselstrich liegen kann
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Im BA-Kunstforum nach Besuch der Ausstellung gekauft. Ein gutes Buch; Basquiats Genie kann es (mir) leider auch nicht erklären.
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Ein guter Überblick von Insidern, was Firmen und Organisationen mit Social Media machen können. Jede/n wird nicht alles interessieren, aber ich denke, es ist sowohl
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Nach der Lektüre weiß man auf jeden Fall, dass sich die Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs nicht in einem Satz wiedergeben lassen –
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Kennt die „Romantherapie“ für jede Lebenslage das richtige Buch? Schaden kann sie mit Sicherheit nicht – und im „schlimmsten“ Fall hat man ein paar gute
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„Die Geschichte dieser Verkehrsader hat uns noch immer viel zu erzählen, (…) auch, wie die Afrikaner auf beiden Seiten der Wüste und in ihrem Inneren
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„Zehn Milliarden“ ist ein unangenehmes Buch, weil es eigentlich nichts viel Fantasie braucht, um aus unserem gegenwärtigen Verhalten ein ähnliches Zukunftsszenario wie Emmott zu entwickeln.
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Da hat sich einer sein Leben lang mit Popmusik beschäftigt und plaudert nun – anhand einzelner Songs – darüber. Sehr bereichernd.
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Besser ein kurzes, schönes Leben als ein langes Leiden, lässt sich Loewits Denken auf den Punkt bringen.
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