31/01/2009von 676 Views – 0 Kommentare

Was lesen? – Nr.9/3

Liebe LeserInnen,

dritter Versuch: Großer Beliebtheit erfreut sich „Was lesen?“ noch immer nicht (obwohl mir – ohne dass ich sie bedrohen würde – viele Menschen sagen, dass sie diese Rubrik für eine gute Idee halten). Nun – vielleicht braucht gut Ding halt Weile.

Also: Arnold F. aus Berlin hat über die Weihnachtsfeiertage Meja Mwangis „Das Buschbaby“ gelesen und ist jetzt auf der Suche nach „ähnlichen heutigen Ethno-Romanen“.

Wer bis 7. Februar, 12 Uhr, einen Tipp abgibt, kann „Tirza“ von Arnon Grünberg aus dem Diogenes-Verlag gewinnen.

Bisher sind folgende (d.h. meine) Tipps eingetroffen:

РBernières: Traum aus Stein und Federn

– Carpentier: Die verlorenen Spuren

– Hillerman: Der Skelett-Mann

– McCall Smith: Dunkler Zauber

– Werners Bücherliste für den Urlaub vom letzten Jahr

––

Tipps für folgende LeserInnen sind außerdem nach wie vor willkommen:

Christine („langatmige Familiengeschichten“ à la „Buddenbrooks“ und dramatische russische Romane),

Brigitte (Krimis – keine Thriller –, wo die Hauptfiguren durch mehrerer Bände stolpern und sich dabei sowohl privat als auch beruflich entwickeln, mit Vorliebe aus dem Norden; Gerichtssaal-Geschichten sowie skurrille, schwarzhumorige, absurde Romane),

Alexis (lateinamerikanische Literatur und ganz bestimmte Krimis),

Alfred (Lieblingsbücher „Der Alchimist“ und „Siddhartha“),

Karin (weitere Romane und Sachbücher über Faschismus und Holocaust),

Benjamin (was müsste ein „Skulduggery Pleasant“-Fan noch lesen)

Irene (geeignete Bücher für die einsame Berghütte)

– und für Lyrik-LiebhaberInnen.

Zeit zum Lesen
wünscht
Werner Schuster

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Literaturmagazin Eselsohren – 

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