Was lesen? – Nr.9/2
Liebe LeserInnen,
zweiter Versuch: Wie mehrfach angekündigt, habe ich das Gewinnspiel in seiner bisherigen Form eingestellt. Wer allerdings unter der Rubrik „Was lesen?“ einen Tipp abgibt, kann dafür weiterhin ein Buch gewinnen.
Diesmal ist dafür bis 31. Jänner, 12 Uhr, Zeit, und zu gewinnen ist „Tirza“ von Arnon Grünberg aus dem Diogenes-Verlag.
Arnold F. aus Berlin hat über die Weihnachtsfeiertage Meja Mwangis „Das Buschbaby“ gelesen, hat seine Frage geändert und ist jetzt auf der Suche nach „ähnlichen heutigen Ethno-Romanen“. – Wer kann ihm helfen?
Folgende Tipps sind eingetroffen:
– Berniéres: Traum aus Stein und Federn
– Carpentier: Die verlorenen Spuren
– Hillerman: Der Skelett-Mann
– McCall Smith: Dunkler Zauber
– Werners Bücherliste für den Urlaub vom letzten Jahr
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Tipps für folgende LeserInnen sind außerdem nach wie vor willkommen:
– Christine („langatmige Familiengeschichten“ à la „Buddenbrooks“ und dramatische russische Romane),
– Brigitte (Krimis – keine Thriller –, wo die Hauptfiguren durch mehrerer Bände stolpern und sich dabei sowohl privat als auch beruflich entwickeln, mit Vorliebe aus dem Norden; Gerichtssaal-Geschichten sowie skurrille, schwarzhumorige, absurde Romane),
– Alexis (lateinamerikanische Literatur und ganz bestimmte Krimis),
– Alfred (Lieblingsbücher „Der Alchimist“ und „Siddhartha“),
– Karin (weitere Romane und Sachbücher über Faschismus und Holocaust),
– Benjamin (was müsste ein „Skulduggery Pleasant“-Fan noch lesen)
– Irene (geeignete Bücher für die einsame Berghütte)
– und für Lyrik-LiebhaberInnen.
Zeit zum Lesen
wünscht
Werner Schuster
Mehr bei den Eselsohren
- von: Werner
- was: Beihilf – Was lesen?
- wer/wie/wo:
Druckversion
lieber Arnold,
vielleicht ist da etwas für dich dabei:
Bernières
Carpentier: Die verlorenen Spuren
Hillerman (die frühen Krimis)
McCall Smith: Dunkler Zauber
oder aus meiner Bücherliste für den Urlaub vom letzten Jahr.
lg, Werner