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Kategorie: Rezensionen
Soll ich mich nun an „Lasse dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit dem Guten“ oder an „Wer seinem Sohn keine Schläge
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Dieses dichte, genaue, poetische Buch handelt vor allem davon, wie grundlegend Menschen sich verändern können, vor allem in finsteren Zeiten.
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Sein Blick ist gnadenlos, sich selbst und anderen gegenüber. Manchmal möchte man glauben, Hyvernaud würde alles und jeden verachten, doch er verurteilt nicht, er gibt
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Schade um den schwachen Ausgang der Trilogie. Die Geschichte wirkt unausgegoren und unüberlegt.
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Ich wollte mit meinen Vorurteilen gegenüber LehrerInnen aufräumen. Es ist mir nicht gelungen.
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Ein fließend erzählter Roman, dessen Protagonist nicht nur jahrelang zwischen zwei Frauen, sondern auch zwischen Stadt und Natur schwankt.
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Wie falsche Interpretationen entstehen und wohin das führen kann.
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Wer mehr über jene Menschen erfahren möchte, die den Zweiten Weltkrieg als Kinder miterleben mussten, sollte dieses Buch lesen. Man kann sich damit allerdings auch
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Schaper hat aus wenigen Fakten und viel Fiktion ein anschauliches Porträt des Meisterfälschers Simonides herausdestilliert, bei dem man stets den Eindruck hat: so könnte sich
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Den Hintergrund dieses Abenteuerromans gibt das Werden einer Südstaaten-Kleinstadt ab, wodurch man den „Wilden Westen“ einmal nicht von der „Cowboy“-Warte aus beschrieben bekommt.
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