Sie sind hier: Home » » Rezensionen » Sachbücher » Gesellschaft
Kategorie: Gesellschaft
Gaus fragt im Vorwort: „Habe ich nun also ein klares Bild, ein sicheres Urteil gewinnen können?“. Und gibt sich die Antwort gleich selbst: „Nein“. So
… weiterlesen
Für Sperl kommen in den Interviews drei wichtige Aufstiegsbedingungen zu Tage: Väter oder Großeltern als treibende Kräfte, Auslandserfahrung und außerdem Bereitschaft zum Risiko und zur
… weiterlesen
Näher wird man der für viele wohl abstrakten Region Centrope kaum kommen – es sei denn, man fährt selbst hin.
… weiterlesen
Wer sich von diesem Buch einen leicht zugänglichen Eso-Schmöker erwartet (Untertitel: "Wie Kreativität die Welt bereichert"), sei gewarnt: "Die Gabe" ist ein überdimensionaler Essay, also
… weiterlesen
Elke Heidenreich wurde mir immer wieder empfohlen, und nachdem Eva dieses Buch vor meinen Augen verschlungen hatte, hab ich wieder einmal eine Bildungslück geschlossen.
… weiterlesen
Jetzt ergeht es Bernt Engelmann vielleicht schon wie Joß Fritz, Johann Jacoby und August Bebel, über die er zu Beginn seines deutschen Anti-Geschichtsbuches schrieb, dass
… weiterlesen
Vielleicht ist es im Internet-Zeitalter antiquiert, sich ein analoges Lexikon zuzulegen, das sich schwer aktualisieren lässt.
… weiterlesen
Juli Zeh schreibt nicht nur auf Analysen beruhende Meinungen, sondern auch über Persönliches, das sie mehr oder weniger ins Allgemeine hebt.
… weiterlesen
Ja, das geht uns Österreichern ab, diese Mischung aus unüberheblich präsentierter Sachlichkeit und selbstbewusst dargebotener Meinung, wie das etwa Juli Zeh in ihren Essays handhabt.
… weiterlesen
Wenn man die Zeitungsberichte zum Fall des Nigerianers Obiora Cl-K „Charles“ Ofoedu nachliest, so ist er in den einen ein mittelloser Schriftsteller, der in Folge
… weiterlesen