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Archiv von Mai, 2012
Läuft die Geschichte eines Menschen auf ein Gleichgewicht zwischen Leiden und Leidenlassen hinaus? Tavares behauptet dies in seinem meiner Meinung nach abstrusen und verkrampften Roman.
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Nachlese: Kleiner Reiseführer ins Nichts, Silentium!, Velo & Safe House
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Die Literatur-News der vergangenen Woche: Urheberrechts-Debatte > Cyber-Mobbing und Strafanzeigen > Schwache Buchhandels-Umsätze > Bachmann-Preis – Die Nominierten > Preise > Verstorben (Hinterberger, Fuentes)
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Ohne sich über ihn lustig zu machen beschreibt Karin Nohr diesen ein wenig lächerlichen Mann. Nur dass er mit Johannes Brahms persönlich spricht, war mir
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Liebe LeserInnen, Samuel Koch sitzt im Rollstuhl. Er ist vom Hals abwärts gelähmt. Er kann noch nicht mal allein essen. Aber er kann denken und
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Was wir im Mai auch noch gern gelesen hätten: Irvings „In One Person“, Huismanns „Schwarzbuch WWF“, Oggeros „Der Duft von Erde und Zitronen“ und Gerritsens
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Da der Verlag diesen Jugendroman fälschlicherweise als Thriller bewirbt (das Cover lässt einen Mysterythriller vermuten), ist es ein leider glatter Fehlkauf geworden.
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Wir loben nicht nur gerne, wir lassen uns auch gerne loben. – Hier eine kleine Auswahl daraus, was Verlage über die Eselsohren sagen.
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