Kategorie: Jubiläum
![Memories Are Made of This #2 Memories Are Made of This #2](http://www.eselsohren.at/wp-content/2007/05/lennon_write.jpg)
Memories Are Made of This #2
Nachlese: In His Own Write, City & Bruder Zwilling … weiterlesen![Memories Are Made of This #1 Memories Are Made of This #1](http://www.eselsohren.at/wp-content/2007/05/Ohne-Titel.jpg)
Memories Are Made of This #1
Nachlese: Kleiner Reiseführer ins Nichts, Silentium!, Velo & Safe House … weiterlesen![We love to be loved We love to be loved](http://www.eselsohren.at/wp-content/2012/05/crh_100.gif)
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Scott, Paulo: Unwirkliche Bewohner
Ein außergewöhnlicher Roman. Die Story ist zwar simpel, fängt jedoch die jüngere Geschichte Brasiliens unaufdringlich sinnbildlich ein. Die Erzählweise ist eher anspruchsvoll und doch zugänglich.
Goethes Käthchen, Emilia Galotti und all die anderen tragischen Frauen-Figuren der Literaturgeschichte spiegeln sich in unserer jungen Hauptdarstellerin wider. Und so durchläuft sie gemeinsam mit ihren beiden immer noch besten Freundinnen Vicka und Ama die Höhen und Tiefen des Alltags – sowohl in der Uni-/Arbeitswelt wie auch in Sachen Liebe.
Machfus, Nagib: Die himmlische Begegnung
Einige dieser Erzählungen erinnern an die Kurzgeschichten des argentinischen Autors Jorge Luis Borges.
Weiss, Wolfgang: Flaschenköpfe
Vom Quereinstieg abgesehen, sind die Flaschenköpfe in jedem Fall eine Empfehlung wert.
Steinfest, Heinrich: Mariaschwarz
Dieses Buch habe ich dreimal begonnen, und auch als ich es dann zur Gänze gelesen habe, bin ich nie richtig hineingekommen: Ich weiß nicht, was Heinrich Steinfest damit wollte.
Klein, Olaf Georg: Zeit als Lebenskunst
Eva Schuster würde am liebsten das ganze Buch zitieren. So begeistert ist sie von diesem Werk über unser Zeitverständnis.
Nachdem ich Salchers „Der verletzte Mensch“ gelesen hatte, wollte ich wissen, was sich bei Alice Miller in den letzten Jahren so getan hat. Besser gesagt: Vor ca. 25 Jahren waren Millers erste drei Bücher wichtig für mich, ich las das „Drama des begabten Kindes“ und sah mich natürlich selbst als eines. Und jetzt war ich zwar nicht erstaunt, dass Miller bei ihrem Thema geblieben ist, sondern über dieses meiner Meinung nach schlecht geschriebene Buch.
Winningtons Reportage wirkt aufrichtig und durchdrungen von dem Gefühl, dass mit Tibet etwas Wichtiges und Richtiges passiert. Er schwärmt geradezu für die chinesische Volksbefreiungsarmee – da werde ich skeptisch: Kann es sein, dass dieser enthusiastische Blick auf ein jahrhundertelang unterdrücktes Volk im Aufbruch ein wenig einseitig ist?
Ryan, Jeanne: Das Spiel ist aus, …
„People will do odd things if you give them money“, haben die „Talking Heads“ 1984 auf das Cover ihres „Stop Making Sense“-Albums geschrieben, und das beschreibt dieses Buch ganz gut. Zum einen machen darin Teenager für Geld haarsträubende Dinge, zum anderen ergibt die Story nach und nach immer weniger Sinn.
Puchner, Willy: „ABC der fabelhaften Prinzessinnen“
Dies ist sicher ein Buch, das man unter die Bildbände im Wohnzimmer einreihen und immer wieder hervorholen wird. Kinder werden es später ihren Kindern zeigen und immer noch selbst eine Freude daran haben.
Lindgren, Astrid: Ronja Räubertochter
Auch mit diesem Spätwerk hat uns Astrid Lindgren ein wunderbares Leseabenteuer beschert, das (Elemente von) “Romeo und Julia” in eine sich wandelnde Räubergesellschaft stellt.
Sifaoui & Bercovici: Bin Laden enthüllt
Bin Laden mag zwar ein stinkreich Terrorist sein, aber er ist kein Übermensch.
Schutting, Julian: An den Mond
Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass man Lyrik nicht kritisch besprechen kann. Ist ein Gedicht schon schlecht, wenn es mir nicht gefällt oder wenn ich damit nichts anfangen kann? Ist dasselbe Gedicht besser geworden, wenn es Tage/Monate/Jahre später mehr zu mir spricht? Oder bin ich es, der „besser“ geworden ist?
Cristoff, Maria Sonia: Patagonische Gespenster
„Patagonische Gespenster“ geht über gewöhnliche Reportagen durch die literarischen, historischen und persönlichen Bezüge weit hinaus.
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