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Archiv von 2011
Schutzengel, Verwesung und Alzheimer verkaufen sich nach wie vor spitzenmäßig und auch die Steinzeit ist neuerdings wieder en vogue.
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Ein erschreckendes Buch über einen despotischen Vater. Man kann sich davon schwer distanzieren und wird etliche Parallelen im eigenen und im Leben von FreundInnen und
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„Abgesang des Königs“ handelt von einem Drogenboss und seinem Hofkünstler und ist eine Parabel über den Stellenwert von Kunst innerhalb autoritärer Machtverhältnisse.
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Seit 24. März werden in einer Gefängniszelle die gesammelten Werke von Karl May gelesen. Geplantes Ende: 3. Mai.
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Die besten drei: „Wahrheit“ von Peter Temple, „ Süden“ von Friedrich Ani und „Winters Knochen“ von Daniel Woodrell.
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Für heutige, Vampirroman-verwöhnte LeserInnen mag diese Erzählung aus dem Jahre 1872 etwas Rührendes an sich haben. Dennoch kann man sich der schaurigen Stimmung schwer entziehen.
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Gut möglich, dass sich Politik tatsächlich kriminell so abspielt. Die Anzeichen sind da. Manotti denkt sie zu Ende und füllt sie mit Leben.
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Ein modernes spirituelles Abenteuer, in dem ein Mann mit seinen Zweifeln ringt und seine Ängste überwindet, wurde letzte Woche gerne gekauft. Schließlich heißt der Autor
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Im Gegensatz zu Titel und Untertitel ist dies kein reißerisches Buch. Und man erfährt buchstäblich alles über Coaching.
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Dieser Roman relativiert vieles, was seit dessen Entstehung vor über 75 Jahren als Satire bezeichnet wird.
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