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Archiv von 2011
Dass vor Kurzem das Herrenhaus abgerissen worden ist, das F. Scott Fitzgerald zu „Der große Gatsby“ inspiriert haben soll, war in gewissem Sinn kein Fehler.
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Sacks begegnet seinen Patienten auf Augenhöhe; sie sind für ihn keine Fallstudien, sondern Individuen, die auf ihre ganz spezielle Art und Weise mit ihren
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In der Schweiz mag man Nicholas Sparks, ist jedoch Kinney-resistent, während in D & A zusätzlich zum neuen Greg-Tagebuch auch die alten viel gekauft werden.
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Kinney, Geiger, Coelho; Kinney, Beckett, Geiger; Coelho, Geiger, Beckett (– das sind die Top Drei in Kürze).
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Mit diesen zwei Bändchen sollte gelingen, wozu Herausgeber Mario Früh anregt, zu einer „distanzierten Wahrnehmung des eigenen Selbst, der Gesellschaft und der Natur.“
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Ist Micah tatsächlich ein …? – Man glaubt es kaum, wird sich sicherer, zweifelt wieder, ist hin- und hergerissen. Bis über den Schluss des Buches
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Viele empfinden Gedichtinterpretationen als ein Breittreten und Zerschwatzen von etwas, das man viel besser ohne Worte auf sich wirken lassen sollte. Ich nicht mehr.
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Am 23. April, dem Welttag des Buches, beteiligen sich jedes Jahr neben zahlreichen Verlagen auch tausende Buchhandlungen mit eigenen Aktionen.
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Sollte es Freud und seinen NachfolgerInnen tatsächlich gelungen sein, einen unfähigen Pfuscher zu einem bedeutenden Wissenschaftler hochzustilisieren? Und beinahe 100 Jahre lang ist das niemandem
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Ein guter Einblick in die Kurzprosa der vor allem als Romanautorin bekannten Oates, der dem Anspruch gerecht wird, „eine amerikanische Chronik in Erzählungen“ zu präsentieren.
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