A joyful 2010 –
Die Eselsohren-Redaktion wünscht Ihnen
ein wunderschönes neues Jahr.
May your heart always be joyful
And may your song always be sung
May you stay forever young
© Bob Dylan
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ein wunderschönes neues Jahr.
May your heart always be joyful
And may your song always be sung
May you stay forever young
© Bob Dylan
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Johnson, Uwe: Eine Reise nach Klagenfurt
Dieses Buch hat Uwe Johnson kurz nach Ingeborg Bachmanns Tod über seinen Besuch in ihrer Geburtsstadt geschrieben.
Dostojewski, Fjodor: Der Idiot
Auch Fjodor Dostojewski ist einer von jenen anspruchsvollen Autoren, die man verschlingt. Allerdings ist “Der Idiot” quasi ein Anti-Zeitgeist-Buch, denn hier geht es um jemanden, der nicht einmal eine Ich-AG leiten könnte.
Kinsella, Sophie: Das Hochzeitsversprechen
Für Heike gehört „Das Hochzeitsversprechen“ zu lockerer, leichter und temporeicher Frauenliteratur à la Sophie Kinsella, die mancher Leserin vielleicht schon zu übertrieben oder zu unrealistisch erscheint. Heike hingegen hat der Roman wieder super unterhalten und bringt Schwung und Stoff zum Träumen in den Alltag. Dass viele Episoden fernab jeder Logik, Machbarkeit und Realität spielen, gehört für sie zu dieser Art von Literatur fast schon dazu und hat ihr unterhaltsame und vergnügliche Lesestunden beschert.
Jinks, Catherine: Teuflisches Genie
Es ist mir beim Lesen nicht aufgefallen (und es wird vom Verlag auch nicht kommuniziert), dass dieses Buch für “young adults” gedacht ist. Doch das macht rein gar nichts: Auch wenn “Teuflisches Genie” die Perspektive eines Jugendlichen einnimmt, ist es für Erwachsene gewiss geeignet; für jung gebliebene auf alle Fälle.
Deaver, Jeffery: Die Menschenleserin
Die Schlafpuppe („The Sleeping Doll“, engl. Titel) erweist sich ein bisschen als Schlafpille.
Cotterill, Colin: Dr. Siri sieht Gespenster
Der zweite Krimi mit Dr. Siri ist amüsant, aber bei weitem nicht so überzeugend wie der erste. – Colin Cotterill scheint vom Erfolg von „Dr. Siri und seine Toten“ unter gehörigen Druck gesetzt worden zu sein, denn der zweite Krimi mit dem humanistischen, altersweisen 72-jährigen Pathologen aus Laos wirkt etwas verkrampft geschrieben.
Mikunda, Christian: Warum wir uns Gefühle kaufen
Wer sich auf Werner „Prawy“ Schuster in der Leseliege gefreut hat, den oder die muss ich jetzt enttäuschen. Ich denke, wir bleiben hier authentisch.
Engelmann, Bernt: Wir Untertanen
Jetzt ergeht es Bernt Engelmann vielleicht schon wie Joß Fritz, Johann Jacoby und August Bebel, über die er zu Beginn seines deutschen Anti-Geschichtsbuches schrieb, dass die Jugend mit ihren Namen nichts mehr anfangen könnte: Sein ehemaliges Standardwerk “Wir Untertanen” gibt es derzeit nur antiquarisch.
Bryson, Bill: Streifzüge durch das Abendland
Also wegen dieses Buches würde ich Bryson nicht als “witzigsten Reiseschriftsteller auf Erden“ bezeichnen, wie das “The Times” getan hat.
Moers, Walter: Die 13½ Leben des Käpt‘n Blaubär
Tratschwellen, Berghutzen, Stollentrolle, Nattifftoffen, Eydeeten und Haifischmaden.
DIE WEIHNACHTSKISTE Es packen liebe Engelein für dich die Weihnachtskiste ein. Da gibt es was zu schauen! Doch leider guckt gerade der gute alte Mond herein und dem ist nicht zu trauen. Da fürchten sich die Engelein er plaudert’s aus, und tun im Nu die Weihnachtskiste wieder zu. Wie schade! (Aus Die Himmelsküche von Ida […]
Laurens van der Post: Die verlorene Welt der Kalahari
„Das ist die Geschichte einer Reise in ein großes, wüstes Land, die Geschichte einer Suche nach ein paar rein erhaltenen Überresten der einzigen und fast gänzlich verschollenen Urbewohner meines Geburtslandes.“
Bryson, Bill: Streifzüge durch das Abendland
Also wegen dieses Buches würde ich Bryson nicht als “witzigsten Reiseschriftsteller auf Erden“ bezeichnen, wie das “The Times” getan hat.
Zeit für ein Weihnachts-Gedicht #3
Born at the right time Down among the reeds and rushes A baby boy was found His eyes as clear as centuries His silky hair was brown Never been lonely Never been lied to Never had to scuffle in fear Nothing denied to Born at the instant The church bells chime And the whole world […]
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