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Schlagwort: Suhrkamp/Insel
Eine Zeitschrift hätte diese Reportage wohl unter dem Motto „Außer Spesen nichts gewesen“ abgelehnt. Die Interviews sind recht interessant, könnten aber, leicht geändert, in jedem
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Rothmann schreibt anmutig und genau. Was mir bei diesen Erzählungen darüber hinaus aufgefallen ist: Im Gegensatz zu vielen anderen Literaten recherchiert er auch.
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Kennt die „Romantherapie“ für jede Lebenslage das richtige Buch? Schaden kann sie mit Sicherheit nicht – und im „schlimmsten“ Fall hat man ein paar gute
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„Zehn Milliarden“ ist ein unangenehmes Buch, weil es eigentlich nichts viel Fantasie braucht, um aus unserem gegenwärtigen Verhalten ein ähnliches Zukunftsszenario wie Emmott zu entwickeln.
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Eichendorffs „Taugenichts“ ist irgendwie ein Buch, das man zu kennen glaubt, auch wenn man es noch gar nicht gelesen hat. Vielleicht liegt das an seiner
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Ist Demokratie so beschaffen, wie Slavoj Žižek meint: „Die Machthabenden tun höflich so, als hätten sie nicht wirklich die Macht, und bitten uns, frei zu
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Endlich ohne Hexameter! Lempps Prosa-Übertragung der „Ilias“ habe ich an zwei Abenden „ausgelesen“, während ich über viele Jahre hinweg an der Voß-Übersetzungen gescheitert bin.
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Eine Ausnahme! Normalerweise besprechen wir hier ja nur Bücher, die wir von vorne bis hinten durchgelesen haben. Aber was soll an diesem Buch – nach
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„Meine Heimat“, schreibt Bei Ling, „ist nicht mehr China. Meine Heimat ist die chinesische Sprache.“ – „Ausgeweisen“ sei auf jeden Fall jenen empfohlen, die sich
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Zwei sehr alte Männer sitzen in einer Hotelbar, reden über Gott und die Welt – und lästern über die anderen Gäste. – Das wird uns
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