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Kategorie: Rezensionen
Mich hat ja tatsächlich die Dreyfus-Affäre interessiert (u.a. weil ich den Hintergrund von Émile Zolas „J'accuse...!“ in Erfahrung bringen wollte), so genau allerdings auch wieder
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Bei manchen Romanhandlungen denkt man sich: Wieso ist da niemand früher drauf gekommen? Das liegt doch auf der Hand! – Mir ist es bei S.U.
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Wer aber Kalauer-Overkill mag, muss auch den dazu passenden überbordend-jenseitigen Kriminalfall inklusive gesucht origineller Figuren mögen. Leider ist das bei mir in diesem Fall auch
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Wer dieses allgemein verständlich geschriebene Buch über moderne Kunst gelesen hat, kennt sich nicht nur aus in der Kunstwelt, er oder sie hat wohl auch
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Die Geschichte ist elegant und schwungvoll geschrieben, die Story halbwegs nachvollziehbar, und es gibt einige zart und einfühlsam, beinahe poetisch beschriebene Momentaufnahmen, die mich berührt
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Dies ist nicht nur das richtige Buch für Menschen, die wissen wollen, wie man würdig mit dem Sterben umgeht, sondern auch für kritische Geister (–
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Man muss schon ein großes Talent sein, um aus der Geschichte über einen abgrundtief traurigen Witwer ein streckenweise komisches Buch zu machen. Nun, eigentlich ist's
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Nachdem ich Salchers „Der verletzte Mensch“ gelesen hatte, wollte ich wissen, was sich bei Alice Miller in den letzten Jahren so getan hat. Besser gesagt:
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Man könnte die Frage stellen, ob sich Salcher mit seinem Vorhaben, Ursachen und Auswirkungen von seelischen Verletzungen auf knapp 300 Seiten relativ umfassend zu beschreiben
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Gegen die weitverbreiteten Klischees der schicken hochtechnisierten Untersuchungsverfahren, der schummrigen, einsam gelegenen Sezier-Keller, der seltsamen Menschen, die da diesen seltsamen Beruf ausüben und dabei so
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