Bestseller (15.6.)
In Österreich hat es Stephenie Meyer mit „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ von Anhieb auf Platz Eins geschafft und Cecelia Ahern ist mit „Ich schreib dir morgen wieder“ auch in Deutschland unter den ersten Drei.
BELLETRISTIK (Österreich, KW 22)
1) Stephenie Meyer: „Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl“ (Carlsen)
Hauptfigur des Romans ist Bree Tanner, ein Vampirmädchen, dem „Bis(s)“-Leser im dritten Band, „Bis(s) zum Abendrot“, bereits begegnet sind. Sie schildert ihre Reise mit einer Armee neugeborener Vampire, die aufgebrochen ist, um Bella Swann und die Cullens zu vernichten. Das neue Buch öffnet einen Blick auf die dunkle Seite von Bellas und Edwards Welt.
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2) Donna Leon: „Schöner Schein“ (Diogenes)
Nichts als schöner Schein – das denken sich wohl die Leute, wenn sie „la Superliftata“ in der Calle begegnen. Brunetti aber merkt, dass sich hinter den starren Zügen von Franca Marinello Geheimnisse verbergen. Nicht anders als hinter den feinen Fassaden von Venedig: Den Machenschaften der Müllmafia auf der Spur, entdeckt Brunetti die Kehrseite der Serenissima.
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3) Cecelia Ahern: „Ich schreib dir morgen wieder“ (Krüger)
Tamara hat immer nur im Hier und Jetzt gelebt – und nie einen Gedanken an morgen verschwendet. Bis sie ein Tagebuch findet, in dem ihre Zukunft schon aufgezeichnet ist … Eine verzaubernde Geschichte darüber, wie das Morgen unsere Gegenwart verändern kann – der neue wunderbare Roman der jungen irischen Weltbestsellerautorin.
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KRIMI (Deutschland, Juni)
1) Josh Bazell: „Schneller als der Tod“ (Fischer)
Pietro Brnwa ist clever, skrupellos und war, bis er ausstieg, ein Killer für die Mafia. Er ist der letzte Mensch, den man als behandelnden Arzt im Krankenhaus treffen möchte. Dr. Peter Brown ist Assistenzarzt. Er hat Talent, eine höllenmäßige Nachtschicht in Manhattans berüchtigtstem Krankenhaus und eine Vergangenheit, die er lieber geheim hält. Bis einer der alten Mafiabosse eingeliefert wird, der einen komischen Gedanken hat: dass Peter Brown und Pietro Brnwa möglicherweise ein- und dieselbe Person sind –
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2) Pete Dexter: „God‘s Pocket“ (Liebeskind)
Es kam, wie es kommen musste. Leon Hubbard war eine Ratte, gewalttätig und unkontrollierbar. Als er vor den Augen seiner Arbeitskollegen ermordet wird, verliert niemand ein Wort darüber. Alle sind sich einig, dass Leon besser tot ist als lebendig. Und es war ja irgendwie Notwehr, eine Art Arbeitsunfall. Die Einzigen, die sich mit dieser Erklärung nicht zufriedengeben, sind Leons Mutter und ein versoffener Reporter namens Richard Shellburn, der von seiner Zeitung losgeschickt wird, um die Ehre eines toten Jungen aus Gods Pocket wiederherzustellen. … Von der ersten Zeile an schickt Pete Dexter den Leser auf eine Achterbahnfahrt, aus der er nicht unbeschadet herauskommt. Denn in Gods Pocket gibt es keine Gerechtigkeit. Hier regiert der Zufall – und rohe, willenlose Gewalt.
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3) Paco Ignacio Taibo: „Der Schatten des Schattens“ (Assoziation a)
Mexiko 1922: Der Journalist Pioquinto Manterola, der Chinese Tomás Wong, der Dichter Ferm√≠n Valencia und der Anwalt Alberto Verdugo geraten durch Zufall einem Komplott von Armeegenerälen, Ölförderfirmen und US-Senatoren auf die Spur. Eine wilde Hetzjagd beginnt. Taibos Roman erweckt die frühen 1920er Jahre in Mexiko zum Leben, brodelnde Jahre des Übergangs, in denen der Geist Zapatas und Villas noch spürbar ist und streikende Arbeiter, Anarchisten und Gewerkschafter gegen korrupte Politiker, machthungrige Offiziere und Pistoleros kämpfen.
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SACHBUCH (Schweiz, KW 23)
1) Michael Mittermeier: „Achtung Baby!“ (KiWi)
„– aber wenn es dich dann einmal anlächelt –“ Jahrelang hat Michael Mittermeier auf der Bühne Späße über junge Eltern gemacht. Vor kurzem ist er selbst Vater geworden. Wie seine Tochter sein Leben verändert und worüber er jetzt lacht, erzählt er in diesem Buch.
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2) Nik Hartmann: „Über Stock und Stein 2“ (Faro)
Band 2 des Sommerhits 2009 zur Sendung im Schweizer Fernsehen mit der höchsten Einschaltquote: Wander- und Wunderführer von Basel auf den Piz Bernina. Mit Wanderrouten, Kartenausschnitten, Adressen und Schweizer Kochrezepten.
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3) Duden: „Die deutsche Rechtschreibung“ (Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus)
Die 25. Auflage des umfassenden Standardwerks ist so zuverlässig wie immer und so umfangreich wie nie zuvor: Rund 135.000 Stichwörter, davon 5.000 neue Wörter, über 500.000 Beispiele, Bedeutungserklärungen und Angaben zu Worttrennung, Aussprache, Grammatik, Etymologie und Stil lassen keine Fragen offen. In 300 übersichtlichen Infokästen werden schwierige Zweifelsfälle anhand von Beispielen ausführlich erklärt. Bei mehreren zulässigen Schreibweisen helfen gelb markierte Dudenempfehlungen. Neu: der Sonderteil mit wissenswerten Informationen rund um den deutschen Wortschatz.
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