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Kategorie: AutorInnen D
Davies demonstriert, wie sich ein (Familien-)Geheimnis zu etwas Monströsem entwickelt, das allen Beteiligten die Lebensfreude nimmt.
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Was für ein Buch! Alle, die schreckliche Zeiten erlebt haben, durchmachen oder sich dafür rüsten wollen, sollten es lesen.
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Vielleicht sollte man Depners Buch ab sofort im Unterricht verwenden. Ich zumindest habe innerhalb von sechs Stunden in etwa begriffen, warum Kant die Vernunft „kritisiert“
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Ich wollte mit meinen Vorurteilen gegenüber LehrerInnen aufräumen. Es ist mir nicht gelungen.
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Vielleicht hilft diese grobe Struktur, die „Strudlhofstiege“ zugänglicher zu machen.
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Von den knapp 1.500 Seiten sollte man sich nicht abschrecken lassen: „Der Graf von Monte Christo“ liest sich leicht und flüssig und bleibt durchgehend interessant
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Durch dieses Buch glaubt man, sich vorstellen zu können, wie man in einer Diktatur (über)lebt.
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Statt ländlicher Idylle offenbart Dagermans sezierender Blick ein grausames Geflecht boshafter Charaktere, die einander in Hass, Habsucht, Neid und sexueller Gier verbunden sind.
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Was an diesen Erzählungen humorvoll und poetisch sein soll, hat sich mir nicht erschlossen.
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