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Schlagwort: anspruchsvoll
Wenn ich auch einmal etwas unterstellen darf: Edgardo Cozarinsky geht es vor allem um das Erzählen an sich, soll heißen, selbstverständlich schreibt er über etwas
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„Vincent“ war ja schon großartig, „Heartland“ ist noch besser. Joey Goebel ist noch keine 29 und hat wahrscheinlich einfach so ein Meisterwerk verfasst.
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„Wie kommt Hans Magnus Enzensberger dazu, die Biographie eines deutschen Generals zu schreiben?“, fragt uns der Verlag, und Enzensberger selbst erklärt es in einem Postskriptum:
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Selbst wenn ich den „Das Jahr der Liebe“-Nizon nicht besonders sympathisch finde, so begeistert und „wärmt“ mich doch seine klare, lyrische Prosa.
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Dieses Buch ist vielschichtig. Zum einen ist es eine Reflexion über die Bedrohung eines Staates durch Terror, zum anderen über die Auswirkungen von (Bürger-)Kriegen auf
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Labarcas Roman das, was man landläufig unter „Literatur“ versteht, also eher anstrengend zu lesen. Doch es lohnt der Mühe, und ich stelle „Der köstliche Leichnam“
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„Der weiße Buddha“ handelt das Thema Tod und Sterben umfassend ab. Hitonari Tsuji berichtet in einer einfach gehaltenen, klaren Sprache von einem Mann, der aus
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Mit „Marionetten“ hat uns Le Carré nicht nur noch einmal Freude bereitet, sondern ist auch in eine dritte Phase seiner Agententhriller eingetreten. Mit 77 Jahren.
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Gustave Flaubert soll einmal behauptet haben, „was mir schön erscheint und was ich machen möchte, ist ein Buch über nichts“, und in positivem Sinn ist
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Aravind Adiga fängt in „Der weiße Tiger“ so viel Welt ein, wie es mit Literatur möglich ist.
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