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Kategorie: Neuerscheinungen (ungelesen)
Tucks „Das Glück mit dir“, Setz‘ „Indigo“, Waughs „Scoop“ und Szczypiorskis „Die schöne Frau Seidenman“ würden wir Im Dezember auch noch gerne lesen.
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Clemens J. Setz‘ „Indigo“, Padgett Powells „Schrottplatz der gebrochenen Herzen“, Jonas Jonassons „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ und James Salters „Ein Spiel und ein Zeitvertreib“
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Maxim Billers „Im Kopf von Bruno Schulz“, David Foster Wallace‘ „Der bleiche König“, E. M. Remarques „Im Westen Nichts Neues“ und Julius Margolins „Reise in
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Dickens‘ „Große Erwartungen“, Mohls „Stadtrandritter“ und eins von zwei Arno-Schmidt-Lesebüchern hätte ich im November auch noch gerne gelesen.
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Ruges „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ und Tiptrees „Doktor Ain“ hätte ich auch noch gerne gelesen, Sullivans „Pulphead“ und Rachmans „Die Unperfekten“ gibt es jetzt
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Der Kalender für die tägliche Dosis Krimi. Mehr als zwei Sätze braucht die Hamburger Autorin nicht, um eine Geschichte zu erzählen.
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Monika Geier „Die Hex ist tot“, Asfa-Wossen Asserates „Der letzte Kaiser von Afrika“ und Nils Mohls „Stadtrandritter“ hätten wir im Oktober auch noch gerne gelesen.
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Herbjørg Wassmos „Der stumme Raum“, Eva Rossmanns „Unterm Messer“ und Olaf Blumbergs „Ficken sag ich selten“ hätten wir im Oktober auch noch gerne gelesen.
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David Vogels „Eine Wiener Romanze“, Katherine Pancols „Montags sind die Eichhörnchen traurig“ und William Makepeace Thackerays „Die Memoiren des Barry Lyndon“ hätten wir im Oktober
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Arnon Grünbergs „Couchsurfen“, Sara Grans „Stadt der Toten“ und Sorj Chalandons „Rückkehr nach Killybegs“ – diese Neuerscheinungen hätten wir auch gerne gelesen.
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