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Kategorie: Rezensionen
Also „meisterhafte Stories“ – so der Verlag – stelle ich mir doch gekonnter geschrieben vor.
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Der Roman regt dazu an, nachzudenken, wie man über sich selbst denkt und wie man frühere Handlungen beurteilen würde. Lesenswert macht ihn die Tatsache, dass
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Wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, taucht man auf wie aus einem Film. Keinem anspruchsvollen – gute Unterhaltung, die noch einen Weile nachklingt.
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Wenn man sich die Kommentare bei Amazon ansieht, so kann man sagen, dass dieses Buch entweder fasziniert oder abstößt. Ich habe mich während der Lektüre
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Durch Emils einnehmenden Charakter und die naiv-fantastische Erzählweise ist „Emils wundersame Reise“ ein schlicht und ergreifend schönes Buch, das gewiss mehr zum Verständnis von Flüchtlingen
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„Deutschenkind“ ist ein erschütternder Roman über eine Welt, in die man sonst keinen Einblick bekommen würde. Und über ein Kind, das man liebend gern beschützen
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„Lesen ist Abenteuer im Kopf“ lautete einmal ein Slogan, der die Lesekultur ankurbeln sollte. Wenn dieser Slogan auf ein Buch zutrifft, dann auf dieses.
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„Österreichische Krimis“ sind, wenn überhaupt, klischeehaft politisch. Stephan Dorfmeisters „Stadtschlösslleichen“ ist da eine Ausnahme.
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Die Biologielehrerin Inge Lohmark erklärt sich alles, aber auch wirklich alles, über Ihre ganz eigenen Ansichten vom Überleben des Stärkeren, im Sinne der sich anpassenden
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Sie haben alle genug Geld für Alkohol und zum Teil Zigaretten – und alle Zeit der Welt, um Spaß zu haben, sexuelle Erfahrungen zu sammeln,
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