Urlaubspause
liebe LeserInnen,
schöne Urlaubsgrüße!
Die nächste Buchbesprechung erscheint am 20. August (2008). Die Fragen zum nächsten Gewinnspiel werden am 16.8.08 veröffentlicht.
Zeit zum Lesen und zum Erholen
wünscht
Werner Schuster
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liebe LeserInnen,
schöne Urlaubsgrüße!
Die nächste Buchbesprechung erscheint am 20. August (2008). Die Fragen zum nächsten Gewinnspiel werden am 16.8.08 veröffentlicht.
Zeit zum Lesen und zum Erholen
wünscht
Werner Schuster
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Neghabian, Miron: Herr K. und der Schnee
In diesem Roman werden die großen Themen des Lebens direkt verhandelt.
Rosenfeld, Astrid: Elsa ungeheuer
Der Spagat zwischen Kindheit und auch späterem Leben im Dorf und der Kunstwelt gelingt Rosenfeld sehr gut. Als Leser bekommt man jedoch den Eindruck, dass man an die Figuren nicht wirklich nahe herankommt, so wie die meisten von ihnen auch kaum jemanden an sich heranlassen wollen.
Larbalestier, Justine: Lügnerin!
Ist Micah tatsächlich ein …? – Man glaubt es kaum, wird sich sicherer, zweifelt wieder, ist hin- und hergerissen. Bis über den Schluss des Buches hinaus.
D‘Andrea, Luca: „Der Tod so kalt“
Als der Filmemacher Salinger mit seinen Recherchen zum Bletterbach-Massaker beginnt, ahnt man noch nicht, welch weite Kreise seine Nachforschungen ergeben werden, und ist von Beginn an gefesselt. All die Zusammenhänge der einzelnen Protagonisten, verwebt wie ein Spinnennetz, das sich langsam aufzulösen scheint, machen die Geschichte sehr spannend und lebhaft. Lebt dieses menschliche Ungeheuer noch im Ort? Unterhält sich Salinger vielleicht gerade mit ihm ohne es zu wissen? Diese Gedanken hat man beim Lesen ständig im Hinterkopf und die Geschichte bekommt dadurch ungeheure Spannung und Dramatik.
Raab, Thomas: Der Metzger sieht rot
Typischer Fall von “das Buch nach dem Überraschungserfolg”? – Denn im Vergleich zu “Der Metzer muss nachsitzen” fand ich den zweiten Krimi mit dem dicklichen, dem Alkohol nicht abgeneigten Restaurator Metzger etwas mühsam zu lesen.
Napoleoni, Loretta: Die Zuhälter der Globalisierung
Es würde mir leichter fallen, Napoleonis Thesen zu glauben, wenn das Buch nicht aus einer Aneinanderreihung von Behauptungen bestehen würde, die mit (angeblichen) Fakten untermauert werden.
Kräemer/Kaehlbrandt: Lexikon der schönen Wörter
Nicht nur Menschen, welche die deutsche Sprache lieben, werden mit diesem Büchlein ihre helle Freude haben.
Beck, Zoë: Edvard – Mein Leben, meine Geheimnisse
Was Sie schon immer über die männliche Pubertät im Facebook-Zeitalter wissen wollten, Edvard erklärt es Ihnen!
Schreiber erzählt von seiner eigenen Alkoholsucht, von seiner Blindheit dieser gegenüber – und von seinem Ausstieg. Es ist ein persönliches, mit Fakten angereichertes Buch. Diese Mischung macht es schwer, „Nüchtern“ nicht auf sich selbst zu beziehen, auch wenn man nicht jeden Tag besoffen durch die Straßen (oder auch bloß vom Wohnzimmer ins Bett) wankt.
DER SCHAUKELSTUHL AUF DER VERLASSENEN TERRASSE Ich bin ein einsamer Schaukelstuhl und wackel im Winde, im Winde. Auf der Terrasse, da ist es kuhl, und ich wackel im Winde, im Winde. Und ich wackel und nackel den ganzen Tag. Und es nackelt und rackelt die Linde. Wer weiß, was sonst wohl noch wackeln mag im […]
Sifaoui & Bercovici: Bin Laden enthüllt
Bin Laden mag zwar ein stinkreich Terrorist sein, aber er ist kein Übermensch.
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