Ich wünsche Ihnen …
liebe LeserInnen,
die nächste Buchbesprechung erscheint am Montag, dem 7. Jänner 2008.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest, einen guten Rutsch und erholsame Feiertage mit viel Zeit zum Lesen.
Werner Schuster
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liebe LeserInnen,
die nächste Buchbesprechung erscheint am Montag, dem 7. Jänner 2008.
Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest, einen guten Rutsch und erholsame Feiertage mit viel Zeit zum Lesen.
Werner Schuster
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Yates, Richard: Eine gute Schule
Der Roman zeigt die Entwicklung der Schule und ihrer Internatsschüler über mehrere Jahre hinweg aus unterschiedlichen Perspektiven. Als Leser wünscht man sich, dass er noch ausführlicher gestaltet wäre, noch mehr Perspektiven einbeziehen und dadurch ein noch umfassenderes Bild zeichnen würde, um so die Schule in ihrer Gesamtheit noch besser fassbar zu machen.
Bis zu einem gewissen Grad ist dieser frühe Roman von Martin Walser sehr aktuell: Der Titel-Antiheld Anselm Kristlein muss sich beruflich ständig neu orientieren und an geänderte Gegebenheiten anpassen. Und auch sein Innen- und Liebesleben dürfte sich von dem heutiger 30-jähriger nicht besonders unterscheiden: Fremdbestimmtheit, kriselnde Ehe, Seitensprünge etc.
McDermid, Val: Nacht unter Tag
Die junge Misha meldet ihren Vater bei der Polizei als vermisst. Das ist der schon seit über 20 Jahren, nur jetzt bedeutet er für Misha die letzte Hoffnung, dass ihr an Leukämie erkrankter Sohn vielleicht doch noch zu retten. Ihr Vater war Bergmann und verschwand während des einjährigen britischen Bergarbeiterstreiks der Jahre 1984/1985. Man glaubt, dass er zum Streikbrecher wurde, was für ihn und seine Familie Ächtung bedeutete – und im Jahr 2007 immer noch bedeutet.
Raab, Thomas: Der Metzger muss nachsitzen
„Der Metzger muss nachsitzen“ ist ein viel versprechender Erstling, gut und geschickt aufgebaut, mit faszinierendem Personal und einem interessanten Fall mit vielen überraschenden Wendungen.
Schwartau/Valet: Vorsicht Supermarkt!
Man ahnt es, weiß es, will es dann doch nicht wahr haben – ein Supermarkt ist eigentlich eine Falle. Und in Zeiten, in denen immer mehr Menschen immer weniger in der Geldbörse bleibt, kommt dieses Buch gerade recht.
Voggenhuber, Johannes: res publica
Hier erfahren Sie, dass es in der Politik tatsächlich noch Menschen gibt, die ihren Auftrag, nämlich das Volk zu vertreten, ernst nehmen. Sie werden staunen: es gibt sie sogar im EU-Parlament.
Heidenreich, Elke: Wörter aus 30 Jahren
Elke Heidenreich wurde mir immer wieder empfohlen, und nachdem Eva dieses Buch vor meinen Augen verschlungen hatte, hab ich wieder einmal eine Bildungslück geschlossen.
Dönhoff, Marion: Zeichen der Zeit
Mit diesem Lesebuch bekommt man nicht nur einen Ausschnitt aus dem journalistischen Werk von Marion Gräfin Dönhoff geboten, sondern auch einen Überblick über das Geschehen und die Veränderungen in Deutschland und der Welt zwischen den 1940er-Jahren und 2001. „Zeichen der Zeit“ eignet sich als kluge Ergänzung zu unseren Geschichtsbüchern.
Zeit für ein Weihnachts-Gedicht #3
Born at the right time Down among the reeds and rushes A baby boy was found His eyes as clear as centuries His silky hair was brown Never been lonely Never been lied to Never had to scuffle in fear Nothing denied to Born at the instant The church bells chime And the whole world […]
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