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Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Hahn, Anna Katharina: Kürzere Tage
„Kürzere Tage“ ist gewiss kein schlechtes Buch, aber meiner Meinung nach nicht „einer der besten deutschsprachigen Romane“, für den Franz Schuh ihn hält.
Drach, Albert: Untersuchung an Mädeln
„Es soll Wind gegeben haben, und diese Versicherung erscheint glaubhaft, wenn festgehalten wird, daß die Röcke, nämlich die unteren äußeren Kleidungsstücke der Weibspersonen, in Bewegung gerieten und die Anschauung der dann noch dürftiger bedeckten Oberschenkel zuließen, so daß sich Männer veranlaßt fühlten, ihre Kraftwagen anzuhalten und auf das Angebot der beiden, an der noch unvollendeten Autobahn wartenden sogenannten Mädel einzugehen, indem diesen zur Mitfahrt die Wagentüren geöffnet wurden.“
Rilke, Rainer Maria: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
„So, also hierher kommen die Leute, um zu leben, ich würde eher meinen, es stürbe sich hier.“
Theurillat, Michael: Rütlischwur
Dieser Bankenwelt.Thriller fängt ziemlich gut an und endet eher gewöhnlich. Und unglaubwürdig.
Justin Scott hat mit dem Vorgängerband („Sabotage“) ein historisch stimmiges Abenteuer rund um den Privatdetektiv Isaac Bell erzählt, das im neuen Roman „Blutnetz“ seine Fortsetzung findet. Statt Eisenbahnen stehen diesmal Schiffe und deren Waffensysteme im Vordergrund. Wieder gelingt es dem Autor, den Leser in das beginnende 20. Jahrhundert zu entführen. Von Jungen, die Geschäftsleuten die Schuhe polieren, über Pferdekutschen, Telegrafen bis hin zu den vielen anderen technischen, wirtschaftlichen und politischen Details passt alles in diese Zeit.
Layard, Richard: Die glückliche Gesellschaft
1.) Glück ist messbar.
2.) Der Mensch ist ein nach Glück strebendes Tier.
3.) Die glücklichste Gesellschaft ist die beste.
4.) Unsere Gesellschaft wird nicht glücklicher werden, wenn wir uns nicht auf dieses Ziel festlegen.
Koenigs, Tom: Machen wir Frieden …
Einen großen Betrieb oder auch einen Konzern zu managen oder PolitikerIn in leitender Position zu sein, stelle ich mir wie Koenigs UN-Mission in Afghanistan vor – wenn auch ohne Selbstmordattentäter.
Maass, Peter: Öl. Das blutige Geschäft
In diesem Buch erfahren sie alles über Öl. Manches werden Sie in seiner Drastik vielleicht nicht gar nicht wissen wollen.
Landy, Derek: Skulduggery Pleasant 2
Flora mag das Detektiv-Skelett – und natürlich das mutige (und ebenfalls nicht perfekte) MÄDCHEN.
Preetorius, Johanna: Knaurs Spielebuch
Über 500 Spiele, für die man kein Geld braucht, sondern nur Zeit. Die Originalausgabe stammte aus dem Jahr 1953, und schon damals brauchte die Herausgeberin Johanna Preetorius über vier Jahre, bis sie alle Spiele beisammen hatte.
Chobot, Manfred: Genie & Arschloch
Selbstverständlich wollen wir wissen, was für Arschlöcher die Genies (gewesen) sind, vielleicht nicht so sehr bei jenen Genies, deren Werke wir mögen, doch ansonsten ergötzen wir uns gewiss gerne an den weniger netten Zügen von Menschen, die in Elfenbeintürmen und sonstigen Schlössern leben können.
Landy, Derek: Skulduggery Pleasant 2
Flora mag das Detektiv-Skelett – und natürlich das mutige (und ebenfalls nicht perfekte) MÄDCHEN.
Pasolini, Pier Paolo: Reisen in 1001 Nacht
Pasolini verliert sich nicht in der Oberflächlichkeit einer Reportage, sondern richtet einen radikal persönlichen Blick auf die bereisten Länder, der ungewöhnliche Facetten zu Tage fördert.
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