Umbaupause
Liebe LeserInnen,
das neue Eselsohren-Büro beschäftigt mich zur Zeit sehr. Und die viele körperliche Arbeit ermüdet mich. Bitte um Nachsicht, dass eselsohren.at eine Woche Pause macht – bis 22.11.
Werner Schuster
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das neue Eselsohren-Büro beschäftigt mich zur Zeit sehr. Und die viele körperliche Arbeit ermüdet mich. Bitte um Nachsicht, dass eselsohren.at eine Woche Pause macht – bis 22.11.
Werner Schuster
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Padura, Leonardo: Handel der Gefühle (kurz)
Man muss ihn einfach mögen, diesen verhinderten Schriftsteller, der Polizist geworden ist, eigenwillig, ungemein fähig und mit Distanz zu seinem Beruf.
Alarcón, Daniel: Stadt der Clowns
Das alles ist gut, einnehmend und gekonnt erzählt. Aber hätte ich „Lost City Radio“ nicht gekannt, hätte ich „Stadt der Clowns“ bestimmt unvoreingenommener und wohlwollender gelesen.
Raab, Thomas: Der Metzger sieht rot
Typischer Fall von “das Buch nach dem Überraschungserfolg”? – Denn im Vergleich zu “Der Metzer muss nachsitzen” fand ich den zweiten Krimi mit dem dicklichen, dem Alkohol nicht abgeneigten Restaurator Metzger etwas mühsam zu lesen.
Le Carré, John: Verräter wie wir
Le Carré ist nicht nur ein Meister seines Fachs, bei aller niveauvollen, spannenden Unterhaltung, die er uns mit seinem Buch bietet, ist er auch näher an der Wirklichkeit als so manche, heutzutage mehr gefeierten Thriller-KollegInnen.
Manotti, Dominique: Letzte Schicht
Ein Wirtschaftskrimi, der wütend und traurig macht, weil seine Handlung nur allzu wahrscheinlich ist.
Feministisches Kollektiv: Street Harassment
Street Harassment, also Belästigung auf der Straße, wird häufig mit sexueller Belästigung, nämlich von Männern gegenüber Frauen, gleichgesetzt. Street Harassment ist aber ein viel komplexeres Phänomen. Zum einen betrifft es die unterschiedlichsten Personen wie MigrantInnen, Menschen mit Behinderung, Lesben, Schwule, Frauen oder kulturelle (Rand-)Gruppen.
Siebeck/Schug/Thomas: Verlorene Zeiten?
Näher kann man der DDR heutzutage mit einer populärwissenschaftlichen Publikation nicht mehr kommen.
Hohlbein, Wolfgang (Hrsg.): Fantastische Kreaturen
In diesem Buch gibt es 14 lustige, spannende, traurige oder auch schöne Geschichten. Mir hat es auch gefallen, dass jeder Autor eine andere Schreibweise hat.
MacPhail, Catherine: Die Wahrheit über Derek Moody
„,Die Wahrheit über Derek Moody‘ ist ein spannender Thriller von Catherine MacPhail.“ (Flora Schuster (dzt. 10 Jahre alt))
Williams, Carol Lynch: Auserkoren
Die besten Jugendbücher sind solche, denen man ihre Zielgruppe nicht anmerkt. „Auserkoren” ist so ein seltener Fall.
Tucholsky, Kurt: Der Zeitsparer
Die Grotesken sind bis zu einem gewissen Grad zeitlos; auf jeden Fall lassen sie sich ohne Mühe ins Heute übertragen. Franziska Walthers ebenso expressive wie detailreiche Illustrationen dienen diesen Texten.
Depner, Hanno: Kant für die Hand
Vielleicht sollte man Depners Buch ab sofort im Unterricht verwenden. Ich zumindest habe innerhalb von sechs Stunden in etwa begriffen, warum Kant die Vernunft „kritisiert“ hat und was dabei herausgekommen ist.
García Márquez, Gabriel: Die Abenteuer des Miguel Littín
Márquez macht sich hier zum Sprachrohr, stellt seine Fähigkeiten zur Verfügung, damit jemand über sich sprechen kann. Eine Bereicherung – nicht nur für Márquez-Fans sowie an Filmen und/oder Diktaturen Interessierte.
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