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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Moyes, Jojo: Ein ganzes halbes Jahr
Keine klischeehafte Liebesromanze, sondern eine Geschichte voll von Höhen und Tiefen, Freude und Trauer und Emotion pur. Ich bin jetzt noch restlos begeistert.
Smith, Martin Cruz: Stalins Geist
Würde dies als “James Bond”- oder “Mission: Impossible”-Spaß ausgewiesen werden, wäre es wohl noch immer zu “realistisch”, doch Cruz Schmith stellt diese Handlung ganz ohne Augenzwinkern vor den Hintergrund der gegenwärtigen Verhältnisse in Russland.
Thornton, Sarah: Sieben Tage in der Kunstwelt
Wer dieses allgemein verständlich geschriebene Buch über moderne Kunst gelesen hat, kennt sich nicht nur aus in der Kunstwelt, er oder sie hat wohl auch Lust bekommen, sich überhaupt oder näher mit zeitgenössischen Werken zu befassen.
Ankele, Gudrun (Hg.in): absolute Feminismus
Die LeserInnen bekommen Unerwartetes unter die Nase gerieben und werden mit Verbindungen konfrontiert, die neugierig machen.
Langen/Gerhmann: „Ritter Wüterich und Drache Borste“
Als der Prinz am Abend von seinen sich sorgenden Eltern am Burgtor empfangen wird, ist allen klar, dass dies nicht sein letztes echtes Abenteuer gewesen sein kann. Noch dazu, wo draußen im finsteren Wald ein Freund auf ihn wartet, das Drachenkind Borste. Es kann also gut sein, dass Annette Langen (die Hase-„Felix“-Erfinderin) ein paar weitere Wüterich-Bücher schreiben wird. Die Geschichte von diesem Band ist jedenfalls ebenso entzückend wie die Illustrationen von Katja Gerhmann.
Es ist ja immer etwas ganz anderes, wenn einer oder einem Geschichte(n) persönlich erzählt werden. Und wann können Kinder von heute schon mit einer Überlebenden des Holocaust sprechen?
„Weg von hier …“ bietet dazu die Gelegenheit: Darin erzählt die Linzer Jüdin Ilse Mass über ihre Flucht vor den Nazis aus Österreich über Shanghai nach Israel.
Ein Buch, das sich sowohl für den Volksschul-Unterricht als auch für eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus zu Hause empfiehlt.
Philipps, Carolin: Wofür Worte fehlen
Dieses Buch kann Missbrauchs-Opfern dabei helfen, sich mit ihrer schrecklichen Wahrheit jemandem anzuvertrauen.
Abraham, Jean-Pierre: Der Leuchtturm
Der Autor scheint seine LeserInnen ständig zu fragen: „Geht Sie das etwas an?“
Sandstrak, Pelle: Herr Tourette und ich
Intensiv, subjektiv und schonungslos beschreibt Sandstrak den Alltag eines Touretters von Kindheit an.
Am 8. Juni ist der große Lyriker Peter Rühmkorf gestorben. Nachlässe gibt es zur Zeit allerorts zu lesen (etwa in der FAZ, in der taz und in der Süddeutschen). Ich möchte an ihn mit einem seiner Gedichte erinnren: Elegie Gruß aus Köln – die bleiche Trauerkarte, die am Rand noch grad die Fassung wahrt, würde- […]
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