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Kategorie: Leben im Krieg
Paul Flieder ist in den Irak gefahren und hat mit den Menschen geredet, denen sonst keiner zuhört.
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„Ein reizvolles, in sich ruhendes philosophisches Kammerspiel um Warten, Erwartung und Erlösung“ (FAZ) – das klingt so nach Coelho. Doch wer sich dieses Buch aufgrund
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Bernières ist für mich eine Ausnahmeerscheinung, weil er schreibt, als wäre er ein Grieche ("Corellis Mandoline"), als wäre er ein Südamerikaner ("Senor Vivo und die
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„Was wisst ihr Zivilistenscheiße denn / wie das ist wenn die Sonne sengt / und alles stinkt nach Verwesung und Rauch / und Kerosin Alles
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Warum schreibt ein australischer Autor über Nazideutschland, habe ich mich gefragt, als ich dieses Buch zu lesen begonnen habe. Vielleicht sollte man also wissen, dass
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Wahnsinn, bald könnte man "50 Jahre Blechtrommel" begehen und diesem Buch haftet kein bisschen Patina an.
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Márquez macht sich hier zum Sprachrohr, stellt seine Fähigkeiten zur Verfügung, damit jemand über sich sprechen kann. Eine Bereicherung – nicht nur für Márquez-Fans sowie
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"Die vierzig Tage des Musa Dagh" haben, wenn man es blöde beschreiben will, über 900 Seiten, die einem nicht fad werden.
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Die beiden Attentäter aus dem Film "Syriana" find ich schlüssiger. Die verlieren ihre Jobs, haben keine Aussicht auf andere, werden von Anders-Religiösen misshandelt und bekommen
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