21/09/2012von 289 Views – 0 Kommentare

Hippe Juden
(Medienschau 21. 9.)

Blauer Esel für Links

Immer noch Salman Rushdie,
aber auch Franz Kafka, Wolf Haas, u. a.

Rezensionen, Storys und Interviews
in den Zeitungen von heute


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Nachrufe auf Herbert Rosendorfer lesen Sie bitte hier.


© Die Zeit

Schriftsteller der Düfte

Jean-Claude Ellena ist einer der weltbesten Parfümeure und schreibt über Düfte wie nur wenige. Endlich erscheinen zwei seiner Bücher auf Deutsch. Von Rabea Weihser
 

„Die Rückkehr der Religionen ist eine Plage unserer Gesellschaft“

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Über zehn Jahre lang musste sich Salman Rushdie vor einer Fatwa verstecken. In seiner Autobiografie erzählt er von seinem Leiden. Susanne Mayer hat den Autor interviewt.
 

© Die Welt

Als Holland für Japan die Welt war

Schmöker für das 21. Jahrhundert: David Mitchells „Die tausend Herbste de Jacob de Zoet“ erzählt vom verborgenen Reich des Shogun – und der künstlichen Insel Dejima, Japans Fenster zur Welt. Von Wieland Freund
 

© TAZ

Multikulti mit dem Kleinbürger

Heinz Buschkowsky, Bürgermeister in Berlin-Neukölln, hat ein Buch über Integration geschrieben. Es steckt voller Widersprüche. Was will dieser Mann? Von Alke Wierth
 

Hippe Juden

Der Kulturwissenschaftler Caspar Battegay denkt über „Judentum und Popkultur“ nach. Und er erklärt, was der chinesische Imbiss damit zu tun hat. Von Julian Weber
 

© Süddeutsche

Vom renitenten Leser

Wenn Wolf Haas ein Buch mit dem Titel „Verteidigung der Missionarsstellung“ schreibt, bekommen die einen rote Ohren und die anderen große Augen. Ein Gespräch mit dem Erfolgsschriftsteller über den Zustand des Verliebtseins, die Vermeidung von Langeweile und seine Misserfolge als Student. Interview: Bernhard Blöchl
 

© FAZ

Kafka erweckt das Internet und fürchtet sich

Am 20. September vor hundert Jahren schreibt Franz Kafka den ersten Brief an Felice Bauer. Eine der ungewöhnlichsten Korrespondenzen ihrer Zeit beginnt. In seinen Briefen nimmt Kafka die Medienrevolution des 21. Jahrhunderts vorweg. Von Uwe Ebbinghaus
 

Die Freiheit selbst ist gemeint

Salman Rushdie stellt in New York seine Memoiren vor. Es sei eine gute Geschichte über ein Leben, das nicht gut war, sagt er. Und fordert mehr Mut im Umgang mit streitbaren Kulturen. Von Jordan Mejias
 

© Die Presse

„Der Tod war früher nicht bedrängender“

Für Manfred Lütz lassen wir uns von lauter falschen Welten täuschen. Der Psychiater kritisiert Freud und Hirnforscher, plädiert für Gott und stürmt die Bestsellerlisten. Ein Phänomen im O-Ton. Von Karl Gaulhofer

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