Wir empfehlen (nicht)
Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Irving, John: Garp und wie er die Welt sah
Warnung! Tragikomische Unfälle! – Dieser Hinweis sollte auf dem Buchrücken aufgedruckt sein.
Silver, Amy: Was bleibt wenn du gehst
Für Heike ist „Was bleibt wenn du gehst“ eine sehr schöne und berührende Geschichte, die vor allem auch zeigt, was Vergebung heißt und was es bedeuten kann, wenn man beschließt nach vorne anstatt ständig nach hinten zu blicken.
Le Carré, John: Agent in eigener Sache
Vielleicht sollte man dazusagen, dass diesen anspruchsvollen “Kalter-Krieg”-Thrillern etwas Historisches anhaftet. Doch was wiegt das gegen Le Carrés hohe Kunst der Komposition, seine sprachliche Eleganz und die Komplexität der Charaktere …
Cristoff, Maria Sonia: Patagonische Gespenster
„Patagonische Gespenster“ geht über gewöhnliche Reportagen durch die literarischen, historischen und persönlichen Bezüge weit hinaus.
Crawford, Matthew B.: Ich schraube, also bin ich
„Ein Philosoph singt das Hohelied des Handwerks.“ (Die Welt)
Haushofer, Marlen: Brav sein ist schwer
Marlen Haushofers Kinderbüchern “Brav sein ist schwer“ und “Schlimm sein ist auch kein Vergnügen“ merkt man nicht an, dass sie 1965 resp. 1970 erschienen sind, – sie wirken zehn Jahre früher geschrieben, als es noch fesch war, dass Papa den Kindern (und ältere Geschwister den jüngeren) Ohrfeigen gab(en).
Piatti, Celestino: „Eulenglück“
Vor 50 Jahren ist Celestino Piattis „Eulenglück“ erstmals erschienen und aus diesem Anlass hat der Nord-Süd-Verlag dieses wunderbare Buch neu herausgebracht. Und auch in 50 Jahren wird das „Eulenglück“ immer noch seine Gültigkeit haben, mit seiner simpel anmutenden, unerschöpflichen Aussage und den simpel anmutenden, herausragenden Illustrationen.
Lilin, Nicolai: Sibirische Erziehung
Ein ehemaliger sibirischer Jung-„Mafiosi“ hat eine untergegangene (kriminelle) Lebensweise für die Nachwelt bewahrt.
Komarek, Alfred: Anstiftung zum Innehalten
Wer tatsächlich zum Innehalten angestiftet werden möchte, sollte zu Komareks Polt- oder Käfer-Büchern greifen.
LeBlanc, Adrian Nicole: Zufallsfamilie
Nicht unbedingt leichte Kost: Auf knapp 600 Seiten wird der Alltag meist jugendlicher Ghetto-BewohnerInnen akribisch beschrieben, und auch wenn es zeitweise dramatisch zugeht, ist das Buch kein spannungsreiches.
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