Wurde gerade angesehen
Wir empfehlen (nicht)
Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Sie sind hier: Home » » Archive von Propyläen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
Nach Büchern können Sie alphabetisch suchen:
Oder über Kategorien:
Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Koeppen, Wolfgang: Das Treibhaus
Zusammen mit „Tauben im Gras“ und „Der Tod in Rom“ bildet dieser Roman Koeppens so genannte „Trilogie des Scheiterns“, welche sich auch für einen Rückblick oder eine (erste) Auseinandersetzung mit der Nachkriegs-Vergangenheit eignet.
McCarthy, Cormac: All die schönen Pferde (kurz)
Diese knappe, karg-poetische Schilderung der „Wilden Westens“ (wie er vielleicht wirklich war) hat immer mehr für sich eingenommen.
Link, Charlotte: Das andere Kind
„Das andere Kind“ ist eine famose Studie darüber, wie üble Taten aus der Vergangenheit die Gegenwart vergiften.
Theurillat, Michael: Rütlischwur
Dieser Bankenwelt.Thriller fängt ziemlich gut an und endet eher gewöhnlich. Und unglaubwürdig.
Leidenfrost, Martin: Die Welt hinter Wien
Näher wird man der für viele wohl abstrakten Region Centrope kaum kommen – es sei denn, man fährt selbst hin.
Michalzik, Peter: Die sind ja nackt!
Peter Michalzik erklärt uns das Theater an sich und das Regietheater im Besonderen.
Sonntag, Robert M.: Die Scanner
Wir vertrauen darauf, dass das Internet ein Ort ist, an dem alle und besonders unsere Daten sicher sind. Doch wer kontrolliert das? Wer könnte diese Daten – und uns – kontrollieren (wollen)? Und wer von den heute Geborenen könnte in 22 Jahren ein Scanner wie Rob werden?
Williams, Carol Lynch: Auserkoren
Die besten Jugendbücher sind solche, denen man ihre Zielgruppe nicht anmerkt. „Auserkoren” ist so ein seltener Fall.
Altmann, Andreas: Das Scheißleben …
Altmanns persönliche Leidensgeschichte hat etwas Mythisches – man wird sich unweigerlich an seine eigene Vergangenheit erinnern und vielleicht sogar angeregt, einen produktiv(er)en Umgang damit zu finden. Und wer sich schon am Wort „Scheiße“ stört, bei denen ist es vielleicht eh ganz gut, dass sie von der Lektüre abgehalten werden.
© 2024 Literaturmagazin Eselsohren – . WordPress-Thema von Solostream.