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Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Updike, John: Unter dem Astronautenmond
Dieser Roman ist auf jeden Fall allen zu empfehlen, die wissen wollen, wie es in der Hippie-Zeit tatsächlich zugegangen ist, die sich also weder auf verklärte Berichte von gar nicht dabei Gewesenen noch auf mindestens zynische Betrachtungen von erzkonservativen Menschen verlassen wollen.
Hanika, Beate Teresa: Erzähl mir von der Liebe
Jugendliche, die auf „Germany’s next Topmodel“ stehen, sollten dieses Buch lesen – und ihre Eltern gleich dazu.
Larbalestier, Justine: Lügnerin!
Ist Micah tatsächlich ein …? – Man glaubt es kaum, wird sich sicherer, zweifelt wieder, ist hin- und hergerissen. Bis über den Schluss des Buches hinaus.
Schaar, Peter: Das Ende der Privatsphäre
Wer dieses notwendige Buch gelesen hat, wird sich wahrscheinlich nicht mehr darauf verlassen, dass mit seinen/ihren Daten schon nichts passieren wird, sondern auf die Einhaltung seiner/ihrer Grundrechte mehr Acht geben als zuvor.
Preetorius, Johanna: Knaurs Spielebuch
Über 500 Spiele, für die man kein Geld braucht, sondern nur Zeit. Die Originalausgabe stammte aus dem Jahr 1953, und schon damals brauchte die Herausgeberin Johanna Preetorius über vier Jahre, bis sie alle Spiele beisammen hatte.
Carman, Patrick: Skeleton Creek 1
Flora Schuster sagt: „Ich habe dieses Buch im Urlaub mit meiner Freundin in zwei Stunden ausgelesen.“
Twelve Hawks, John: Dark River
Der zweite Teil der Traveler-Trilogie ist ein düsteres Buch: Im ersten Band haben wir die Geheimgesellschaft “Tabula” kennen gelernt, welche die Menschheit mittels eines globalen Überwachungsnetzes kontrollieren will (und dies als Beglückung darstellt). Nur zwei Traveler (so etwas wie Propheten) können die Welt eventuell noch retten und werden nach alter Tradition von Harlequins (so etwas wie Outlaw-SuperkämpferInnen) beschützt.
Grahame-Smith, Seth: Stolz und Vorurteil und Zombies
Grahame-Smith hat entschieden mehr getan, als den Austen-Roman mit ein paar Zombies anzureichern, er hat „Stolz und Vorurteil“ vielmehr – wenn man das in diesem Zusammenhang so sagen kann – feinfühlig und mit großem Respekt neu erzählt.
Dezulovic, Boris: Gedichte aus Lora
„Was wisst ihr Zivilistenscheiße denn / wie das ist wenn die Sonne sengt / und alles stinkt nach Verwesung und Rauch / und Kerosin Alles still Auch die Grillen / haben sich verschissen verdammte Scheiße“
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