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Archiv von 2010
Sind wir hier traditions-verwurzelte Konservative, die sich für Hedonisten halten?
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Ich will ja jetzt kein Spaßverderber sein, aber ich verstehe die Aufregung um dieses Buch nicht. Und Rebecca James ist definitiv nicht die neue J.
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Es ist fein, dass man einem ehemals vielversprechenden Autor gewissermaßen beim Reifen zusehen kann. Das könnte einem die Angst vor der Denkmalhaftigkeit eines späteren Nobelpreisträgers
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„Patagonische Gespenster“ geht über gewöhnliche Reportagen durch die literarischen, historischen und persönlichen Bezüge weit hinaus.
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Nichts an diesem Buch ist neu. Es ist allerdings – im Gegensatz zu den vielen anderen Publikationen zum Thema – herrlich objektiv (soweit dies halt
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Die ÖsterreicherInnen lieben es, wenn ihnen ein Deutscher erklärt, wie sie sind. Die Schweizer leben es, Bücher zu kaufen, die in ihrem Land veröffentlicht worden
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Trotz des etwas schwachen Schlusses hat Eva Schuster dieses Buch sehr gerne gelesen, weil es spritzig, spannend, ein bisschen patzig und humorvoll geschrieben ist.
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Herr Schuster auf Schnäppchenjagd. Wir hören, dass Papier zerrissen wird, und ein paar unflätige Wörter.
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„Die Spur des Bienenfressers“ ist ein wunderbarer Krimi und dies in mindestens zweifacher Hinsicht.
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Die besten Jugendbücher sind solche, denen man ihre Zielgruppe nicht anmerkt. „Auserkoren" ist so ein seltener Fall.
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