Fast neu
In der Kolumne „Schusters Kultur“ erzählen die Eselsohren-MitarbeiterInnen, was sie (Kulturelles) konsumieren, wenn sie nicht lesen.
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In der Kolumne „Schusters Kultur“ erzählen die Eselsohren-MitarbeiterInnen, was sie (Kulturelles) konsumieren, wenn sie nicht lesen.
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Bernières, Louis de: Senor Vivo und die Kokabriefe
Zumindest für nicht in Lateinamerika Geborene hat “Senor Vivo” dieses gewisse hyperrealistische Flair, wie es auch von den Büchern García Márquez’ ausgeht.
Engel, Kerstin: Ameisen küssen nicht
Die ideale Strandlektüre – leichte Unterhaltungsliteratur gepaart mit Romantik und viel Humor. Man kann sich mit diesem Roman entspannt ein paar vergnüglichen Lesestunden mit gutem Unterhaltungswert hingeben und zufrieden lächelnd das Buch am Ende schließen.
Katzenbach, John: Der Professor
Teenager sollten mit ihren Eltern vereinbaren, dass sie auch alleine außer Haus gehen dürfen, wenn diese „Der Professor“ lesen.
Dorfmeister, Stephan: Stadtschlösslleichen
„Österreichische Krimis“ sind, wenn überhaupt, klischeehaft politisch. Stephan Dorfmeisters „Stadtschlösslleichen“ ist da eine Ausnahme.
Klein erklärt, wie „die Welt“ immer mehr von den Konzernen und ihren Marken(-botschaften) „regiert“ wird, wie Werbung den öffentlichen Raum und die Bildungsstätten und die Medien übernommen hat und wie die Konzerne, deren Umsätze zum Teil größer sind als die Staatshaushalte ganzer Länder, immer mehr politische Macht ausüben.
Bröckers, Mathias: Die Drogenlüge
Diese krude Mischung aus Tatsachenbehauptungen, Weltverschwörungstheorien und Alltagsmystik löst vielleicht nicht nur bei mir eine Abwehrhaltung in Form von Kopfschütteln aus.
Miller, Kirsten: Kiki Strike. Die Schattenstadt
Wenn Eva dieses Buch Flora vorgelesen hat, habe ich mich, sooft es ging, dazugesetzt, doch irgendwann dauerte mir das zu lang, ich nahm “Kiki Strike” mit ins Bett und las es in einem Zug zu Ende.
Preetorius, Johanna: Knaurs Spielebuch
Über 500 Spiele, für die man kein Geld braucht, sondern nur Zeit. Die Originalausgabe stammte aus dem Jahr 1953, und schon damals brauchte die Herausgeberin Johanna Preetorius über vier Jahre, bis sie alle Spiele beisammen hatte.
Simmons, Kristen: Gesetz der Rache
Am Ende der Fortsetzung von „Artikel 5“ sind wir nicht viel weiter als zu Beginn. Es gibt viel Action, aber wenig Information. Schwer zu sagen, ob sich das im abschließenden Band der Ember-Trilogie ändern wird. Leider hat mich „Gesetz der Rache“ nicht wirklich neugierig auf die Fortsetzung gemacht.
Dinev, Dimitré: Barmherzigkeit
Ich dachte, hier würde das Thema „Barmherzigkeit“ relativ umfassend abgehandelt.
Douglas, John: Das Profil eines Mörders
John Douglas, ehemaliger FBI-Agent, gilt als Pionier der Erstellung von psychologischen Profilen, auch Profiling genannt, das erfolgreich bei der Suche nach Gewaltverbrechern – und vor allem nach Serienkillern – eingesetzt wird. In diesem Buch beschreibt er aus einer sehr persönlichen Perspektive seine beratende Tätigkeit im Zuge der 30 Jahre dauernden Suche nach dem Serienkiller BTK.
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