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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Patterson, James: Die 6. Geisel
An diesem Thriller hat mir am besten gefallen, dass die Polizei nicht nur wie in Romanen üblich an einem, sondern an mehreren Fällen arbeitet. Dass dann auch alle Fälle aufgeklärt werden, fand ich persönlich zu viel des Guten, aber andererseits wäre ich wohl enttäuscht gewesen, wenn ein Böser davongekommen wäre.
Carman, Patrick: Skeleton Creek 1
Flora Schuster sagt: „Ich habe dieses Buch im Urlaub mit meiner Freundin in zwei Stunden ausgelesen.“
Raab, Thomas: Der Metzger muss nachsitzen
„Der Metzger muss nachsitzen“ ist ein viel versprechender Erstling, gut und geschickt aufgebaut, mit faszinierendem Personal und einem interessanten Fall mit vielen überraschenden Wendungen.
Sichtermann, Barbara: Vorsicht Kind
Auch wir haben uns vor und nach der Geburt unserer Tochter mit mehr Baby- und Kinderratgebern eingedeckt, als wir lesen konnten (vor allem nach der Geburt). Dabei hätten wir mit Sichtermanns “Leben mit einem Neugeborenen” und “Vorsicht Kind” das Auslangen gefunden.
Enzensberger, Hans Magnus: Meine Lieblings-Flops
Wenigen Erfahrungen verdankt Enzensberger so viel; er behauptet sogar, dass ihm seine Flops im Lauf der Zeit geradezu ans Herz gewachsen sind.
Waechter/Eilert: Die Kronenklauer
Als „Bonustrack“ kann man mit diesem „Buch für Kinder, Eltern und andere anspruchsvolle LeserInnen“ auch folgende Sachen treiben: falzen, raten, reimen, puzzlen, malen, singen und schneiden.
Puchner, Willy: „ABC der fabelhaften Prinzessinnen“
Dies ist sicher ein Buch, das man unter die Bildbände im Wohnzimmer einreihen und immer wieder hervorholen wird. Kinder werden es später ihren Kindern zeigen und immer noch selbst eine Freude daran haben.
Enzensberger, Hans Magnus: Hammerstein oder der Eigensinn
„Wie kommt Hans Magnus Enzensberger dazu, die Biographie eines deutschen Generals zu schreiben?“, fragt uns der Verlag, und Enzensberger selbst erklärt es in einem Postskriptum: „Weil sich an Hand der Geschichte der Familie Hammerstein auf kleinstem Raum alle entscheidenden Motive und Widersprüche des deutschen Ernstfalls wiederfinden und darstellen lassen.“
Zeit für ein Weihnachts-Gedicht #1
laara disch (übers.: Leerer Tisch) und sie sitzn beinaund und sie haum gauns vagessn dass zausgsessn san und wos sunst nu ois dan daun haums wos probiad des haums irgendwo geseng des haums wieda lossn des is eana ned gleng daun sans auf wos kuma des hod passt und hod zischt und daun haums so […]
Es ist ja immer etwas ganz anderes, wenn einer oder einem Geschichte(n) persönlich erzählt werden. Und wann können Kinder von heute schon mit einer Überlebenden des Holocaust sprechen?
„Weg von hier …“ bietet dazu die Gelegenheit: Darin erzählt die Linzer Jüdin Ilse Mass über ihre Flucht vor den Nazis aus Österreich über Shanghai nach Israel.
Ein Buch, das sich sowohl für den Volksschul-Unterricht als auch für eine Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus zu Hause empfiehlt.
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