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Schlagwort: Taschenbuch
Endlich ohne Hexameter! Lempps Prosa-Übertragung der „Ilias“ habe ich an zwei Abenden „ausgelesen“, während ich über viele Jahre hinweg an der Voß-Übersetzungen gescheitert bin.
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Ein beklemmendes Buch, das sehr nachdenklich macht. Man fragt sich unter anderem: Was wissen Machthaber, was verschweigen sie und was tun sie aus welchen Gründen?
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Das alles könnte man als pubertäre Provokation hinnehmen, wäre Roche bei Erscheinen des Buches nicht schon 30 gewesen.
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Der erste Teil der Trilogie ist besser als sein Ruf, aber für mich nicht gut genug, als dass ich die Folgebände lesen würde.
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Die anfänglichen Lebensweisheiten verkommen im Verlauf des Buchs zu Binsenweisheiten, wie man sie aus Glückskeksen kennt. Gegen Ende verfallen schließlich alle Beteiligten in einen erschreckenden
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Wer sich für eine realistische, autobiographische Schilderung des Lebens in Haiti interessiert, für den ist dieses Buch ungeeignet. Wer sich jedoch auf die farbenreichen Schilderungen
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Dass Otto Rosenberg an das Gute im Menschen geglaubt hat, all die schwere Zeit, spürt man während der Lektüre dieses Buches wie wärmende Sonnenstrahlen durch
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Logik und Realitätsnähe entsprechen dem Durchschnitt der Pendergast-Reihe. Man muss sich auf die Geschichte einlassen, dann kommt auch Spannung auf. So darf es einen nicht
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Justin Scott hat mit dem Vorgängerband („Sabotage“) ein historisch stimmiges Abenteuer rund um den Privatdetektiv Isaac Bell erzählt, das im neuen Roman „Blutnetz“ seine Fortsetzung
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Völlig zu Recht bezeichnet die Übersetzerin Stéphanie Queyrol dieses Werk als „kleinen, ungeschliffenen Diamanten“. Bei allen „Fehlern“ wird man die 45 Seiten dieser um 1840
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