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Schlagwort: E-Book
"Die vierzig Tage des Musa Dagh" haben, wenn man es blöde beschreiben will, über 900 Seiten, die einem nicht fad werden.
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Insgesamt ein Buch, das man verschlingt, das einem als Bonus leichtverständliche Einführungen in Quantenphysik u.ä. bietet und für das man eine gewisse spirituelle Neigung haben
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Von Arnaldur Indridasons Islandkrimi “Menschensöhne“ war ich lange begeistert. Doch die Auflösung kommt unvermittelt, wirkt aufgesetzt und hat mich eher genervt als interessiert. Schade.
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„Der Metzger muss nachsitzen“ ist ein viel versprechender Erstling, gut und geschickt aufgebaut, mit faszinierendem Personal und einem interessanten Fall mit vielen überraschenden Wendungen.
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Auch Henning Mankells „Mittsommermord“ ist einer von jenen Romanen, die man ab einem gewissen Punkt fertig lesen muß, egal, wie spät es ist und wann
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Andrew Vachss ist Anwalt und verteidigt ausschließlich mißbrauchte Jugendliche. Zehn Prozent seiner Zeit, behauptet er, widmet er dem Schreiben, und dabei, darf man unterstellen, reagiert
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