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Kategorie: Rezensionen
Könnte es sein, dass „Ich gegen Osborne“ kein neuer Roman, sondern ein überarbeitetes Frühwerk von Joey Goebel ist? Einige Mängel lassen darauf schließen.
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Grahame-Smith hat entschieden mehr getan, als den Austen-Roman mit ein paar Zombies anzureichern, er hat „Stolz und Vorurteil“ vielmehr – wenn man das in diesem
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„Stolz und Vorurteil“ ist eine (vor 200 Jahren geschriebene) Liebesgeschichte, die man auch heute noch verschlingt. Gern bildet man sich ein, der Ausgang sei
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Für Menschen, die Sprache „einfach so“ benutzen, mag es verunsichernd sein, dass deren Möglichkeiten begrenzt sind. – Der Gegenstand von Mitgutsch‘ Überlegungen ist das, was
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Wer immer noch große Stücke auf Stalin hält, sollte dieses Buch lesen. Und wer wissen möchte, wie es ist, unter einer Angst- und Schreckensherrschaft zu
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Ist Demokratie so beschaffen, wie Slavoj Žižek meint: „Die Machthabenden tun höflich so, als hätten sie nicht wirklich die Macht, und bitten uns, frei zu
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Dies ist kein Buch für Menschen, die zur Erbauung oder Unterhaltung lesen. Es trägt nicht nur den Titel „In den Finsternissen“, die Novellen handeln auch
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Inoffizielle Mitarbeiter (IM) der Stasi waren nicht grundsätzlich systemkonforme Menschen, die kein Problem damit hatten, ihre Umgebung zu bespitzeln. Das Buch „Stasiratte“ räumt mit diesem
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Der Journalist Karl Lippegaus fragt Musiker nicht, wie es ihnen geht und was sie vom Leben oder von der Politik halten, sondern er spricht mit
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Wer ist Joel Spazierer? Und warum erzählt er mir lang und breit sein halbes 20. Jahrhundert? – Diesen Roman zu lesen, hat mir zwar Vergnügen
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