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Kategorie: 2011
Pasolini verliert sich nicht in der Oberflächlichkeit einer Reportage, sondern richtet einen radikal persönlichen Blick auf die bereisten Länder, der ungewöhnliche Facetten zu Tage fördert.
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Hier ist es nicht so wichtig, wer den Mord begangen hat, weil der Rest der Geschichte fesselt.
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Warnung: Bücher wie dieses können Ihr Bewusstsein verändern.
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Ein bemerkenswertes Buch über die negativen Folgen von Anti-Terrorgesetzen für unschuldig Verdächtigte (und über den Hurrikan Katrina).
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Ein Monster in Gestalt eines Durchschnittsbürgers ist selten dermaßen eindringlich beschrieben worden wie von Jean Forton.
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Liest man Keyserling, weil er modern ist? Will man nicht wissen, wie die Menschen lebten vor 100 Jahren? Was sie dachten und fühlten und taten?
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Dieses Buch will anhand einer persönlichen Tragödie ein System erklären, und das gelingt nicht.
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Myriam Keil beweist, dass man auch über die Angehörigen eines Täters ein spannendes Buch schreiben kann.
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Sacks begegnet seinen Patienten auf Augenhöhe; sie sind für ihn keine Fallstudien, sondern Individuen, die auf ihre ganz spezielle Art und Weise mit ihren
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Mit diesen zwei Bändchen sollte gelingen, wozu Herausgeber Mario Früh anregt, zu einer „distanzierten Wahrnehmung des eigenen Selbst, der Gesellschaft und der Natur.“
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