23/03/2010von 1.921 Views – 0 Kommentare

Die aktuellen Bestseller (23.3.2010)

Logo GoldeselDiesmal präsentiere ich die große Sachbücher-Schau: Von Babys bis Sex im Alter.


SACHBUCH (Österreich, KW 10)

1) Elfriede Vavrik: „Nacktbadestrand“ (Edition A)
Mit 79 gibt Elfriede Vavrik ihre kleine Buchhandlung auf, doch daheim fällt ihr die Decke auf den Kopf. Als sie wegen Schlafstörungen einen Arzt konsultiert, will der ihr kein Pulver verschreiben. Suchen Sie sich lieber einen Mann, rät er ihr. In ihrem Alter? Vavrik hat mit Männern abgeschlossen, als sie sich mit vierzig scheiden ließ. Mit Hilfe eines Inserats tastet sich die alte Dame anfangs schüchtern ins Liebesleben zurück, das bald turbulenter und intensiver wird, als es für sie je war.
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2) Michael Mittermeier: „Achtung Baby!“ (KiWi)
„– aber wenn es dich dann einmal anlächelt –“ Jahrelang hat Michael Mittermeier auf der Bühne Späße über junge Eltern gemacht. Vor kurzem ist er selbst Vater geworden. Wie seine Tochter sein Leben verändert und worüber er jetzt lacht, erzählt er in diesem Buch.
Erhältlich bei Amazon.

3) Allan & Barbara Pease: „Warum Männer immer Sex wollen und Frauen von der Liebe träumen“ (Ullstein)
Die Bestsellerautoren Allan und Barbara Pease zeigen: Nirgendwo ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern so groß wie beim Sex und in der Liebe. Wie Sie trotzdem miteinander glücklich werden, zeigt Ihnen dieses Buch. Auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse erklären die Autoren: – woran genau man erkennt, dass man zueinander passt – warum Frauen oft lieber Schokolade mögen als Sex – warum Sex gut für die Gesundheit ist und vieles andere mehr. Mit zahlreichen Tipps, unterhaltsamen Fallbeispielen und dem großen Pease&Pease-Partner-Test.
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SACHBUCH (Deutschland, KW 8)

1)Schmidt & Stern: „Unser Jahrhundert“ (C. H. Beck)
„Fangen Sie an, Fritz“ – mit diesem Satz beginnt ein Gespräch unter Freunden. Helmut Schmidt und Fritz Stern kennen sich seit vielen Jahren und haben sich im Sommer 2009 zusammengesetzt, um über Themen miteinander zu reden, die ihnen am Herzen liegen: Erfahrungen und Lehren aus der Geschichte, das gemeinsam erlebte Jahrhundert, Menschen, die ihnen begegnet sind. Das Ergebnis ist ein ebenso anregendes wie kurzweiliges, freimütiges und nicht selten witziges Buch, in dem sich der Politiker und der Historiker die Bälle zuspielen, mal im Konsens, mal im Widerspruch, stets auf eine pointierte Darlegung ihrer eigenen Positionen bedacht.
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2) Eckart von Hirschhausen: „Glück kommt selten allein“ (Rowohlt)
„Wir sind gut darin, das Glück zu suchen. Aber immanent schlecht darin, es zu behalten. Mit einfachen Glücksrezepten ist es wie mit Diäten oder Erkältungsmitteln: Gäbe es ein gutes Rezept für alle – es hätte sich schon herumgesprochen. Meine zentrale Idee lautet: Glück ist paradox. Viele Glücks-Gurus, Philosophen und Ratschlag-Austeiler versuchen Glück auf EINE Formel zu bringen. Ich mache das genaue Gegenteil: Für mich ist das Widersprüchliche interessant. Glück ist nicht ein Gefühl, sondern mindestens fünf verschiedene, deshalb gibt es auch 5 Kapitel.“
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x 3) Manfred Lütz: „Irre – Wir behandeln die Falschen“ (Gütersloher Verlagshaus)
Manfred Lütz führt uns in die außergewöhnliche Welt der rührenden Demenzkranken, hochsensiblen Schizophrenen, erschütternd Depressiven, mitreißend Manischen und dünnhäutigen Süchtigen. Er holt die psychisch Kranken gleichsam aus dem professionellen Ghetto. Seine These:„„Um die Normalen zu verstehen, muss man erst die Verrückten studiert haben.“
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SACHBUCH (Schweiz, KW 11)

1) Michael Mittermeier: „Achtung Baby!“ (KiWi)
„– aber wenn es dich dann einmal anlächelt –“ Jahrelang hat Michael Mittermeier auf der Bühne Späße über junge Eltern gemacht. Vor kurzem ist er selbst Vater geworden. Wie seine Tochter sein Leben verändert und worüber er jetzt lacht, erzählt er in diesem Buch.
Erhältlich bei Amazon.

2) Miriam Meckel: „Brief an mein Leben“ (Rowohlt)
Eine erfolgreiche Frau klappt zusammen. Ihr Körper zieht die Notbremse, nichts geht mehr. Die Diagnose: Burnout. In einer Klinik im Allgäu beginnt sie, einen „Brief an mein Leben“ zu schreiben. „Ich war fünfzehn Jahre um die Welt gereist, hatte gearbeitet, geredet, geschrieben, akquiriert, repräsentiert, bis der Arzt kam. Im Wortsinne. Ich habe keine Grenzen gesetzt, mir selbst nicht und auch nicht meiner Umwelt, die zuweilen viel verlangt, mich ausgesaugt hat wie ein Blutegel seinen Wirt. Und das meiste von dem, was ich gemacht habe, hat mir tatsächlich Freude gemacht … Aber ich habe in alldem nicht die aristotelische Mitte finden können zwischen dem ,Zuviel‘ und dem ,Zuwenig‘. Nun war ich plötzlich stillgelegt, wiederum im Wortsinne …“
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3) Annemarie Wildeisen: „Meine Expressküche“ (AT-Verlag)
Über 650 TV-Sendungen hat die erfolgreiche Rezeptautorin Annemarie Wildeisen inzwischen präsentiert. Für ihr neues Buch hat sie daraus eine Auswahl besonders schnell zuzubereitender Rezepte zusammengestellt. Dazu gibt es viele nützliche Tipps und Variationsmöglichkeiten sowie praktische Angaben, wie die Rezepte für den Kleinhaushalt, für 2 Personen beziehungsweise 1 Person, abzuwandeln sind.
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Literaturmagazin Eselsohren – 

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