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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wenn man das Buch zu Ende gelesen hat, taucht man auf wie aus einem Film. Keinem anspruchsvollen – gute Unterhaltung, die noch einen Weile nachklingt. Es ist eine klassische Story: Zwei Männer lieben dieselbe Frau. Dörmann hat sie während einer Wirtschaftskrise angesiedelt und im Banker/Spekulanten-Milieu. Dort scheint sich während der letzten 90 Jahre wenig verändert zu haben.
von Horn, Dietrich: Immer is‘ was
Ein hartes Stück Arbeit für den Leser ist es, das uns Dietrich von Horn da zumutet. Denjenigen, die den distanzierten Stil von Chroniken und Zeitgeistskizzen mögen, kann das durchaus Lesevergnügen bereiten. Dem Leser, dem es eher darum geht, für den jungen Helden Empathie zu empfinden, ist hingegen von der Lektüre eher abzuraten.
Asher, Jay: Tote Mädchen lügen nicht
Während man dieses Buch liest, vermisst man nicht einmal Facebook.
Deaver, Jeffery: Die Menschenleserin
Die Schlafpuppe („The Sleeping Doll“, engl. Titel) erweist sich ein bisschen als Schlafpille.
Scholder, Christoph: Oktoberfest
Wenn es noch einer Bestätigung bedurft hätte, dass „die Deutschen” Thriller amerikanischen Zuschnitts schreiben können, dann wäre diese Scholders „Oktoberfest“.
Loewit, Günther: Wie viel Medizin überlebt der Mensch?
Besser ein kurzes, schönes Leben als ein langes Leiden, lässt sich Loewits Denken auf den Punkt bringen.
Sacks, Oliver: Das innere Auge
Sacks begegnet seinen Patienten auf Augenhöhe; sie sind für ihn keine Fallstudien, sondern Individuen, die auf ihre ganz spezielle Art und Weise mit ihren Beeinträchtigungen leben, oft mittels erstaunlicher Tricks und origineller Umgangsweisen.
Landy, Derek: Skulduggery Pleasant
Tja, da gehen die Meinungen innerhalb der Familie ein wenig auseinander: Flora ist von “Skulduggery Pleasant” sehr angetan (“weil er ein Skelett ist”) und möchte über das Buch ein Referat halten, und ich bin halt kein Fantasy-Fan.
Rebscher, Susanne: Julius Caesar
Dieses Buch empfiehlt sich nicht nur für Jugendliche, die von Julius Caesar wahrscheinlich nicht mehr wissen, als dass die Römer spinnen.
Kukovica, Franc: Als uns die Sprache verboten wurde
Wer weiß, dass es in Kärnten immer noch ein Problem ist, zweisprachige Ortstaffeln aufzustellen, wird in diesem Buch eher indirekt auf Gründe dafür finden.
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