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Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Moyes, Jojo: Ein ganzes halbes Jahr
Keine klischeehafte Liebesromanze, sondern eine Geschichte voll von Höhen und Tiefen, Freude und Trauer und Emotion pur. Ich bin jetzt noch restlos begeistert.
Nevo, Eshkol: Wir haben noch das ganze Leben
Ein kleiner Einwand gegen einen schönen und gleichermaßen vergnüglichen wie traurigen Roman.
Geda, Fabio: Emils wundersame Reise
Durch Emils einnehmenden Charakter und die naiv-fantastische Erzählweise ist „Emils wundersame Reise“ ein schlicht und ergreifend schönes Buch, das gewiss mehr zum Verständnis von Flüchtlingen beiträgt als so manche gut gemeinte Abhandlung.
Rossbacher, Claudia: Hillarys Blut
Claudia Rossbacher will spannende und unterhaltsame Romane schreiben, und das ist ihr mit ihrem ersten Buch „Hillarys Blut“ auch gelungen. Es spielt unter Schönen und/oder Reichen auf der Karibikinsel Antigua.
Link, Charlotte: Das andere Kind
„Das andere Kind“ ist eine famose Studie darüber, wie üble Taten aus der Vergangenheit die Gegenwart vergiften.
Streitbare Brüder Österreich : Deutschland
Die AutorInnen wollten nicht, dass beide Seiten gnadenlos ihr Fett abkriegen.
Becher, Viktor: Die Bibel für Anfänger
Das Alte Testament ist unser kulturelles Erbe – und zwar von Juden, Christen und Moslems. Der Sprachwissenschaftler Viktor Becher hat eine verständlich kommentierte Fassung der fünf Bücher Mose mit Hintergrundinformationen erstellt, damit wir uns eine eigene Meinung bilden können.
Lippegaus, Karl: Die Stille im Kopf
Der Journalist Karl Lippegaus fragt Musiker nicht, wie es ihnen geht und was sie vom Leben oder von der Politik halten, sondern er spricht mit ihnen darüber, wie es ist, Musiker zu sein, und warum sie gerade jetzt gerade diese Musik machen.
Ness/Dowd: Sieben Minuten nach Mitternacht
Was für ein Buch! Alle, die schreckliche Zeiten erlebt haben, durchmachen oder sich dafür rüsten wollen, sollten es lesen.
Puchner, Willy: „ABC der fabelhaften Prinzessinnen“
Dies ist sicher ein Buch, das man unter die Bildbände im Wohnzimmer einreihen und immer wieder hervorholen wird. Kinder werden es später ihren Kindern zeigen und immer noch selbst eine Freude daran haben.
Atwood, Margaret: Der Report der Magd
Wie “Oryx und Crake” zeichnet sich auch dieser Roman dadurch aus, dass Margaret Atwood für eine negative Zukunftsvision die Gegenwart konsequent weitergedacht hat: In “Der Report der Magd” verbindet sie Umweltzerstörung mit Fundamentalismus.
Kapfenberger, Hellmut: Ho Chi Minh
Ich bin zwar vor 40 Jahren nicht durch die Straßen gelaufen und habe „Ho-Ho-Ho-Chi-Minh“ skandiert (mit 6?; Anm.), aber dieser Ruf hat sich irgendwie in mein Gedächtnis gegraben. Und als ich dieses Buch sah, wollte ich endlich in Erfahrung bringen, wer dieser Mann war.
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