62 Bücher für den Strand
orf.at hat eine Liste mit „Sommerbüchern“ zusammengestellt. Wenn diese auch ein bisschen unübersichtlich geraten ist, so ist vielleicht das eine oder das andere für Sie dabei:
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orf.at hat eine Liste mit „Sommerbüchern“ zusammengestellt. Wenn diese auch ein bisschen unübersichtlich geraten ist, so ist vielleicht das eine oder das andere für Sie dabei:
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Dumas, Alexandre: Der Graf von Monte Christo
Von den knapp 1.500 Seiten sollte man sich nicht abschrecken lassen: „Der Graf von Monte Christo“ liest sich leicht und flüssig und bleibt durchgehend interessant und spannend, auch wenn man eine oder mehrere der über 80 Roman-Verfilmungen gesehen hat.
Faktor, Jan: Georgs Sorgen um die Vergangenheit …
Ein anspruchsvolles, mitunter deftiges Lesevergnügen.
Murbach, Esther: Hollywood Mansion
Realistische Erzählungen, wie sie jemandem einfallen könnten, der Geschichten über ihm unbekannte Menschen erfindet, denen er oder sie begegnet. Wer schnörkellose Literatur über normale Menschen liebt, wird diese Texte mögen.
Preston, Douglas: Cult – Spiel der Toten
Logik und Realitätsnähe entsprechen dem Durchschnitt der Pendergast-Reihe. Man muss sich auf die Geschichte einlassen, dann kommt auch Spannung auf. So darf es einen nicht stören, dass ein Boot zuerst ein Stück im Rückwärtsgang vom Steg wegfährt, bevor der Anlasser betätigt wird, um den Motor zu starten.
Zäuner, Günther: Hirngift und Seelenmord
Dieses Buch ist eine Aufzählung von Unmengen von „Seelenfängern“ à la Scientology.
Koenigs, Tom: Machen wir Frieden …
Einen großen Betrieb oder auch einen Konzern zu managen oder PolitikerIn in leitender Position zu sein, stelle ich mir wie Koenigs UN-Mission in Afghanistan vor – wenn auch ohne Selbstmordattentäter.
Hohlbein, Wolfgang und Heike: Dreizehn
Jetzt habe ich meiner Tochter doch tatsächlich diese 550 Seiten vorgelesen. Es war mein erster Hohlbein, es war ein Vergnügen, und ich halte den Hintergrund von „Dreizehn“ für plausibler als den von Stephen Kings „Es“.
Leidenfrost, Martin: Die Welt hinter Wien
Näher wird man der für viele wohl abstrakten Region Centrope kaum kommen – es sei denn, man fährt selbst hin.
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