Mitarbeiter „jürgen“
Jürgen Weber, geb. 1969
Arbeitet als freier Journalist seit 2002.
Seine Interessensgebiete als Rezensent liegen vor allem bei Literatur und Belletristik, aber auch bei Filmen und Hörbüchern.
Seine Beiträge bei „Eselsohren“.
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Jürgen Weber, geb. 1969
Arbeitet als freier Journalist seit 2002.
Seine Interessensgebiete als Rezensent liegen vor allem bei Literatur und Belletristik, aber auch bei Filmen und Hörbüchern.
Seine Beiträge bei „Eselsohren“.
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Machfus, Nagib: Die himmlische Begegnung
Einige dieser Erzählungen erinnern an die Kurzgeschichten des argentinischen Autors Jorge Luis Borges.
Handke, Peter: Die Wiederholung
Von Peter Handkes früher “klassischer” Prosa ist dies vielleicht die vollendetste und gegenüber seinen späteren Werken wohl die zugänglichste.
Vine, Barbara: Das Geburtstagsgeschenk
Ungefähr ab der Hälfte des Romans war mir relativ egal, ob der Politiker nun über die Folgen seiner sexuellen Vorlieben stolpert oder nicht.
Anscombe, Roderick: Verschwunden
Nach den ersten Seiten habe ich mir gedacht, mit wie wenigen „Strichen“ manche AutorInnen eine Handlung anreißen können, die einen dann nicht mehr loslässt. In unserem Fall ist eine Achtjährige verschwunden, und bald ist klar, dass es sich um eine Entführung handelt.
Lehmann, Christine: Malefizkrott
Wissen über das Buchdruckergewerbe, über das Verlagswesen, über die linke Szene der 70er mittels einer so interessanten Geschichte zu erwerben, ist ein Vergnügen.
Koch, Hannes: Soziale Kapitalisten
Soziale Kapitalisten, sagt Hannes Koch, behandeln ihre Beschäftigten anständig, zahlen vernünftige Löhne, beteiligen die Belegschaft am Gewinn oder gehen sorgsam mit den natürlichen Ressourcen um. Vor allem aber sind sie betriebswirtschaftlich erfolgreich, gerade weil sie verantwortlich arbeiten – und nicht, obwohl sie höhere soziale und ökologische Standards anwenden.
MacPhail, Catherine: Die Wahrheit über Derek Moody
„,Die Wahrheit über Derek Moody‘ ist ein spannender Thriller von Catherine MacPhail.“ (Flora Schuster (dzt. 10 Jahre alt))
Rebscher, Susanne: Julius Caesar
Dieses Buch empfiehlt sich nicht nur für Jugendliche, die von Julius Caesar wahrscheinlich nicht mehr wissen, als dass die Römer spinnen.
Rebscher, Susanne: Leonardo da Vinci #2
Hast du dich schon einmal gefragt, wer die Mona Lisa gemalt hat? Oder interessieren dich vielleicht die Erfindungen von Leonardo da Vinci? Der war nämlich nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer und Forscher und Architekt und Ingenieur und hat Waffen, aber auch Arbeitsgeräte und sogar Musikinstrumente erfunden.
Ahrens, Henning: Geburtstag, Bamberg (Laute Verse)
Thomas Geiger hat bei dtv eine Anthologie herausgegeben, die (im Regelfall) in eigenständigen Lyrikbänden veröffentlichte Gedichte von deutschen AutorInnen enthält. Diese AutorInnen haben zu jeweils einem Gedicht auch einen kurzen Text zur Entstehung geschrieben.
Holmes, Deborah: Langeweile ist Gift
Ich mag keine Biografien, deren AutorInnen mehr über die Beschriebenen „wissen“ als diese selbst. Deborah Holmes Eugenie-Schwarzwald-Biografie ist das totale Gegenteil davon.
Tolstoi, A. K.: Die Familie des Wurdalak
Völlig zu Recht bezeichnet die Übersetzerin Stéphanie Queyrol dieses Werk als „kleinen, ungeschliffenen Diamanten“. Bei allen „Fehlern“ wird man die 45 Seiten dieser um 1840 entstandenen Erzählung atemlos verschlingen, – selbst wenn man schon viele Vampirgeschichten gelesen oder gesehen hat.
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