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Cotterill, Colin: Dr. Siri sieht Gespenster
Der zweite Krimi mit Dr. Siri ist amüsant, aber bei weitem nicht so überzeugend wie der erste. – Colin Cotterill scheint vom Erfolg von „Dr. … weiterlesen
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Radiguet, Raymond: Den Teufel im Leib
Ein Skandal ist dieser Roman heute selbstverständlich nicht mehr. Aber als 1923 “Den Teufel im Leib” des 20jährigen Radiguet herauskam, sah man darin eine Verhöhnung der Familie und der Kriegsveteranen. Und heutzutage wirkt diese Liebesgeschichte überhaupt nicht antiquiert.
Kluth, Carsten: Wenn das Land still ist
Ein sehr dichter, beunruhigender Roman. Kluth schildert die Auswirkungen der Klimaerwärmung ebenso drastisch wie die von Wirtschaftsinteressen gesteuerte, schmutzige Realpolitik – anhand eines Richters, der sich auch um Kinder und Haushalt kümmert.
Fitzek, Sebastian: Das Joshua-Profil
Der Thriller ist gewohnt gut geschrieben, aber die Messlatte liegt durch die vorhergehenden Bücher schon so hoch, dass „Das Joshua-Profil“ für Heikes Geschmack nicht mithalten konnte.
Kellermann, F. & J.: Schwere Schuld
Was wie ein Frauenroman in munterem Plauderton beginnt, entpuppt sich nach und nach als recht passabler Krimi.
Montalbán, Manuel Vázquez: Requiem für einen Genießer
Ausnahmsweise schreibe ich über ein nicht zu Ende gelesenes Buch: Ich habe auf Seite 384 (von 792) aufgegeben. Wahrscheinlich sind die anderen Krimis mit (so der Klappentext) “Spaniens schrägstem Ermittlerpaar“ Pepe Carvallo und Biscuter interessanter.
Schimmeck, Tom: Am besten nichts Neues
Dieses Buch wirkt wie eine Aneinanderreihung von unredigierten Magazinbeiträgen, bei denen noch dazu die erhellenden Fotos sowie die erläuternden Einleitungen fehlen.
Puchner, Willy: „ABC der fabelhaften Prinzessinnen“
Dies ist sicher ein Buch, das man unter die Bildbände im Wohnzimmer einreihen und immer wieder hervorholen wird. Kinder werden es später ihren Kindern zeigen und immer noch selbst eine Freude daran haben.
Erlbruch, Wolf: Das Bärenwunder
Der Kinderbuchautor Wolf Erlbruch hat eine aufs Wesentliche reduzierte Art zu schreiben und er zeichnet wunderbar knapp an der Realität vorbei.
Tucholsky, Kurt: Der Zeitsparer
Die Grotesken sind bis zu einem gewissen Grad zeitlos; auf jeden Fall lassen sie sich ohne Mühe ins Heute übertragen. Franziska Walthers ebenso expressive wie detailreiche Illustrationen dienen diesen Texten.
Schlink, Bernhard: Gedanken über das Schreiben
Schlink selbst sagt in seinen Heidelberger Poetikvorlesungen, dass er lieber schreibe, als darüber zu reden. Seine Vorlesungen werden denn auch an jenen Stellen interessant, an denen er Erzählfäden zu spinnen beginnt.
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