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Storys, Glossen, Lesereisen
Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Kanitz, Brigitte: Onkel Humbert guckt so komisch
Ein leicht und schnell zu lesender Roman, der Heike leider nur durchschnittlich unterhaltsame Lesestunden beschert hat.
Boyden, Joseph: Durch dunkle Wälder
Man wird sie lieben, diese IndianerInnen, man wird die moderne Welt aus ihren Augen betrachten und sich zurücksehnen in die angeblich gute alte Zeit.
Mühldorfer, Stefan: Tagsüber dieses strahlende Blau
Wollte ich „Tagsüber dieses strahlende Blau“ vergleichen, so fiele mir – auch wegen der Männerperspektive – Richard Fords „Sportreporter“ ein. Stefan Mühldorfers Roman gibt sich allerdings souveräner, als er ist.
O‘Donnell, Peter: Modesty Blaise im 3er-Pack
Was macht das Lesevergnügen hier so groß, abgesehen von Handlung und Einfallsreichtum? Einerseits der Stil, die Eleganz, das britische Understatement und der trockene Humor in der Sprache, andererseits die lebendigen, glaubwürdigen, dreidimensionalen Figuren.
Depp, Daniel: Stadt der Verlierer
Mit diesem Hollywood-Krimi kann man sich niveauvoll amüsieren. Obwohl –
Gaus, Bettina: Auf der Suche nach Amerika
Gaus fragt im Vorwort: „Habe ich nun also ein klares Bild, ein sicheres Urteil gewinnen können?“. Und gibt sich die Antwort gleich selbst: „Nein“. So ähnlich war’s bei mir auch: Dieses Buch ist ziemlich spurlos an mir vorübergegangen.
Layard, Richard: Die glückliche Gesellschaft
1.) Glück ist messbar.
2.) Der Mensch ist ein nach Glück strebendes Tier.
3.) Die glücklichste Gesellschaft ist die beste.
4.) Unsere Gesellschaft wird nicht glücklicher werden, wenn wir uns nicht auf dieses Ziel festlegen.
Buhl, Kriemhild: Mein Vater Hermann Buhl
Von diesem Buch werden Bergsteiger vielleicht enttäuscht sein, während es andere unter Umständen gar nicht lesen. Denn es ist weder eine Hymne an noch eine Abrechnung mit Hermann Buhl, sondern ein persönliches Zeitdokument, das mehr Themen abhandelt, als sich hinter dem Titel verbergen.
Beck, Zoë: Edvard – Mein Leben, meine Geheimnisse
Was Sie schon immer über die männliche Pubertät im Facebook-Zeitalter wissen wollten, Edvard erklärt es Ihnen!
Rebscher, Susanne: Leonardo da Vinci
Dringender Geschenktipp! Nachdem Flora dieses Buch aufgeschlagen hatte, änderte sie tags darauf das Thema ihres Schulreferates in „Leonardo da Vinci“ um.
Wells, Dan: Ich bin kein Serienkiller
Leider ein Mysterythriller: Ein Soziopath mit Prinzipien macht sich auf Serienkiller-Jagd.
King, Stephen: Under the Dome (kurz)
Mir wären mehrschichtige Charaktere (anstatt „die Guten“ und „die Bösen“) lieber gewesen, und Kings „Erklärungen“ des Unerklärlichen waren für mich noch nie befriedigend.
Fiedler, Teja: Die Zeit ist aus den Fugen
Mir persönlich ist Alois Fiedler ans Herz gewachsen und ich habe befürchtet, dass sein Leben so war, wie es uns sein Sohn geschildert hat.
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