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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Kinsella, Sophie: Shopaholic in Hollywood
Dass es Band 8 auf Heikes Leseliste schafft, muss sie zu diesem Zeitpunkt leider bezweifeln. Für sie ist hier eine bis dato immer sehr unterhaltsame Lesereihe dem Fortsetzungswahn zum Opfer gefallen. Für „Shopaholic in Hollywood“ kann sie kein „Lese-Daumen hoch“ machen, da sie sich leider beim Lesen eher genervt und enttäuscht als gut unterhalten gefühlt hat.
Drach, Albert: Untersuchung an Mädeln
„Es soll Wind gegeben haben, und diese Versicherung erscheint glaubhaft, wenn festgehalten wird, daß die Röcke, nämlich die unteren äußeren Kleidungsstücke der Weibspersonen, in Bewegung gerieten und die Anschauung der dann noch dürftiger bedeckten Oberschenkel zuließen, so daß sich Männer veranlaßt fühlten, ihre Kraftwagen anzuhalten und auf das Angebot der beiden, an der noch unvollendeten Autobahn wartenden sogenannten Mädel einzugehen, indem diesen zur Mitfahrt die Wagentüren geöffnet wurden.“
Howe, Katherine: Das Hexenbuch von Salem
Die Beschreibung des Hexenwahns in Salem hat Eva Schuster an diesem Hexenbuch sehr gefallen, die eigentliche Geschichte weniger.
Vittachi, Nury: Der Fengshui-Detektiv im Auftrag Ihrer Majestät
Der etwas wunderliche alte Chinese F. C. Wong lebt in Singapur. Er ist Fengshui-Meister und teilt sein kleines Büro mit seiner eigensinnigen jungen Assistentin Joyce und seiner ausschließlich an Nagelpflege interessierten Sekretärin Winnie, die ihm beide überaus auf die Nerven gehen. Da sein Fengshui-Können auch die Reinigung der Atmosphäre nach einem Verbrechen umfasst, passiert es des Öfteren, dass Wong und Joyce diese Verbrechen auch gleich aufklären
Le Carré, John: Empfindliche Wahrheit
Und wieder stößt uns Le Carré mit der Nase auf ein brisantes Thema, das von allgemeinem Interesse sein sollte, auch wenn es weit jenseits unserer Einflussbereiche liegt. Abgesehen vom Inhalt ist das eine Freude zu lesen.
Bryson, Bill: Streifzüge durch das Abendland
Also wegen dieses Buches würde ich Bryson nicht als “witzigsten Reiseschriftsteller auf Erden“ bezeichnen, wie das “The Times” getan hat.
Meyer, Stephenie: Bis(s) zum Morgengrauen
Ich habe mir dieses Buch nicht gekauft, weil ich insgeheim eine junge Frau bin oder weil ich Vampir-Geschichten mag, sondern weil ich wissen wollte, warum es auf den Bestsellerlisten ganz oben steht. Und ich habe es mit Begeisterung verschlungen.
Orsenna, Érik: Die Grammatik ist ein sanftes Lied
Das Buch hat eigentlich gar nicht so viel mit Grammatik zu tun, wie der Name sagt. Es hat mir sehr gut gefallen weil, es sehr witzig und spannend geschrieben ist.
Larbalestier, Justine: Lügnerin!
Ist Micah tatsächlich ein …? – Man glaubt es kaum, wird sich sicherer, zweifelt wieder, ist hin- und hergerissen. Bis über den Schluss des Buches hinaus.
Artmann, H. C.: Aus meiner Botanisiertrommel
WENN FANTOMAS mit schrägen schatten / diesseits der seine aufersteht, / zur zeit, da sich die uhus gatten, / dann wird das gaslicht angedreht.
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