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Wir empfehlen weiters die Storys und Glossen sowie „Verreisen mit den Eselsohren“: Verreisen mit Büchern sowie Verreisen im Kopf.
Das ist das Archiv des Online-Büchermagazins Eselsohren (2007–2013). Sie finden hier über 1.000 Buchbesprechungen:
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Unterhalb finden Sie immer (bei jedem Seitenaufruf) neu ausgewählte Rezensionen.
Unter dem Artikel (auf größeren Bildschirmen auch daneben) gibt es zum jeweiligen Artikel passende Beiträge.
Alarcón, Daniel: Stadt der Clowns
Das alles ist gut, einnehmend und gekonnt erzählt. Aber hätte ich „Lost City Radio“ nicht gekannt, hätte ich „Stadt der Clowns“ bestimmt unvoreingenommener und wohlwollender gelesen.
Juretzka, Jörg: Alles total groovy hier
Warnung: Bücher wie dieses können Ihr Bewusstsein verändern.
Arnold, Sabine: Boomerangs Flug
Für mich ist “Boomerangs Flug” – besonders angesichts der Tatsache, dass der Roman ohne die Hilfe eines Verlags-Lektorats enstanden ist – ein überzeugendes Debut.
Nizon, Paul: Am Schreiben gehen #1
Warum und wie schreibt ein Autor ein Buch? Paul Nizon gibt ausführlich Auskunft (1. Teil von geplanten 4).
Beck, Zoë: Edvard – Mein Leben, meine Geheimnisse
Was Sie schon immer über die männliche Pubertät im Facebook-Zeitalter wissen wollten, Edvard erklärt es Ihnen!
Landy, Derek: Skulduggery Pleasant 2
Flora mag das Detektiv-Skelett – und natürlich das mutige (und ebenfalls nicht perfekte) MÄDCHEN.
Endl, Thomas: Wenn die Trubeljule kommt
Kurzweilige Gute-Nacht-Reisen nach Ambras, London, Hellbrunn, Prag, München, Versailles und Venedig – informativ und die Phantasie anregend. (Vorerst nur als E-Book für den Kindle.)
Artmann, H. C.: Aus meiner Botanisiertrommel
WENN FANTOMAS mit schrägen schatten / diesseits der seine aufersteht, / zur zeit, da sich die uhus gatten, / dann wird das gaslicht angedreht.
Echols, Damien: Mein Leben nach der Todeszelle
Bei allem Mitleid für Damien Echols, der nach 18 Jahren in der Todeszelle freigekommen ist: Sein Buch ist konfus geschrieben und nicht frei von Unklarheiten, was Zweifel aufkommen lässt. Es wird schon vieles stimmen von dem, was Echols berichtet. Aber was?
Chobot, Manfred: Genie & Arschloch
Selbstverständlich wollen wir wissen, was für Arschlöcher die Genies (gewesen) sind, vielleicht nicht so sehr bei jenen Genies, deren Werke wir mögen, doch ansonsten ergötzen wir uns gewiss gerne an den weniger netten Zügen von Menschen, die in Elfenbeintürmen und sonstigen Schlössern leben können.
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